Das Schlimmste annehmen, die mögliche Gefahr im Blick haben und dabei das Kopfkino anschmeißen und sich Katastrophenfantasien ausmalen. So ist es, wenn man sich Sorgen macht. Die Folgen: wir versetzen uns und unsere Körper in Angst und Panik, unser Herz rast, wir wollen am liebsten fliehen.
Lasst das! Das ist ungesund. Es ist zwar höchst mitmenschlich – gerade, wenn man sich um andere Sorgen macht – aber nicht gut für Körper und Seele. Et kütt wie et kütt, sagt der Kölner und am Ende treffen die meisten Sorgen, die man sich macht, doch nicht ein.
Adventskalender der
guten Gedanken & Wünsche
{Türchen Nr. 9}
Von allen Sorgen, die man sich macht,
Sven Hedin
werden die meisten doch gar nicht eintreffen.
Ich wünsche Euch heute einen sorgenfreien Tag und einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße
Bine