Es ist kein Ende in Sicht. Die Zahlen sinken, aber die Mutation ist tückisch. Ich fürchte, dass sich unsere Situation erstmal nicht ändern wird. Optimistisch bleiben, nicht jammern, nach vorne schauen, das ist meine Devise, und trotzdem bin ich zwischendurch rappelig, wenn ich an unsere aller Zukunft denke. Wie lange noch? Wann dürfen wir wieder? Wer ist dann noch da? Wer muss seine Türen für immer schließen? Gedanken, bei denen sich mir manchmal der Magen umdreht. A propos Magen – der Mensch lebt nicht von Brot alleine und da so viele von uns gerade zu Hause sind, Büros, Kantinen und Restaurants geschlosen haben, müssen wir uns selber an den Herd stellen.
Fix auf dem Tisch – schnelle Gerichte für`s Homeoffice – Gebackene Süßkartoffel mit Mais-Kidneybohnen-Mix
