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was eigenes
Einfache Rezepte für jeden Tag, Genähtes und dazwischen das Leben
GedachtesGelesenes

Über das Lesen, über das Schreiben, über Phantasie und das alles einfach nur, weil ich grad schreiben wollte.

von Bine | was eigenes 27. Juli 2016
27. Juli 2016

Im Urlaub habe ich sechs Bücher gelesen. Und das, obwohl ich fast immer sofort von der Liege aufgesprungen bin, sobald meine Kinder riefen “Mama, komm’ ins Wasser! Mama, wir gehen jetzt rutschen! Maaaammaaaaa!”. Zwischen rutschen und planschen lag ich im Schatten und las Romane. Ich hatte mir schon in den Wochen und Monaten davor immer mal wieder verschiedene Bücher auf den Kindle geladen. Manches mal wusste ich gar nicht mehr, warum sich dieses oder jenes Buch auf meinem Reader befindet. Also klickte ich einfach wahllos ein Buch nach dem anderen an und las. Ausserdem habe ich zwei Flows durchgelesen. Für eine Flow braucht man Ruhe und Zeit. Oft liegen hier 2-3 Ausgaben ungelesen auf dem Stapel. Deswegen nehme ich mir immer welche mit in den Urlaub.

In den Romanen ging es u.a. um ein kleines Mädchen, dass mit dem Auto zu Tode gefahren wird, um eine ältere Dame, die in der Blüte ihres Lebens einer schrecklichen Intrige zum Opfer fällt und nie wieder glücklich wird, um eine tollpatschige junge Frau, die ihren Job verliert und von ihrem Zukünftigen sitzen gelassen wird, um einer Horde Mütter, deren liebste Beschäftigung das Lästern und Hintergehen anderer ist, um eine Frau, die von ihrem narzisstischen Mann auf’s übelste gedemütigt und geschlagen wird.

Ueber das Schreiben | waseigenes.com

Ach, könnte ich doch auch so schreiben, denke ich beim Umschlagen jeder Buchseite oder besser bei jedem Tippen auf die rechte Ecke meines Kindles. So schreiben zu können… ein Traum. Und dann denke ich: was wäre wenn? Was wäre, wenn ich Ideen und Gedanken, Phantasien und  Irrgespinste in Worte fassen würde? Würde ich sie hier veröffentlichen?

Beim Lesen eines Romanes und Krimis frage ich mich zum Beispiel oft: hat die Autorin das wirklich erlebt? (ich lese tatsächlich mehr Bücher von Autorinnen, als Autoren. Das ist nicht böse gemeint. Ich weiss auch nicht wieso.). Oder vielleicht hat die beste Freundin der Autorin das erlebt und ihr ihre Geschichte im Vertrauen erzählt und dann hat die Autorin das einfach aufgeschrieben? Blöde Gans! Oder hat sie einfach nur kranke Phantasien? Männer, die beim Sex auf Würgen stehen! Hallo? Hat sie das etwa lebt? Echt jetzt? Wurde sie gewürgt oder würgt sie gerne? Oder kam ihr die Idee, als sie eine Frauenzeitschrift beim Friseur las – Der letzte Schrei (haha): Überraschen sie ihren Partner doch mal mit Würgen! Das bringt wieder Schwung ins Schlafzimmer!

Also, wenn ich über eine nie wahr gewordene, verflossene und gekränkte Liebe schreiben würde, über einen schrecklichen Todesfall, über Intrigen und Falschaussagen, über eine blöde Kuh… was würden meine Leser, meine Freunde, meine Eltern denken? Ach, das sind ja ganz neue Bine-Seiten. Interessant. Ähem. So so. Hat sie das erlebt? 

Alternativ könnte ich natürlich einen Zweitblog schreiben. Vielleicht anonym? Hab ich schon mal drüber nachgedacht. Ich wollte mal so ein 365-Tage-Projekt-Blog starten. Zum Beispiel jeden Tag ein Bild von einem Baum posten. Wie spannend! Oder einen Gedichtblog! Das wäre doch nett, oder? Ich habe im Leben noch nie ein Gedicht geschrieben. Wahrscheinlich wurde ich vor 100 Jahren mal in der Schule dazu gezwungen. Ich hab’s verdrängt. Gedichtblog fällt also flach.

Nein, ein Zweitblog kommt mir nicht in die Tüte in den Heinrich. Zu viel Arbeit. Ich kenn mich. Erst würde ich euphorisch starten, dann immer seltener posten und irgendwann würde es ganz einschlafen und ich wäre am Boden zerstört, weil ich versagt hätte.

Ich könnte hier zu meinen Alltagsgeschichten, meinen Meinungen und meinen Gedanken einfach ein bisschen was dazu erfinden. Den Geschichten ein bisschen Pfeffer untermischen. Und mich dabei einen Scheiß darum scheren, ob Ihr denkt: ist das jetzt sie, die das schreibt oder ihre zweite Persönlichkeit? Och Gottchen, die Arme! Sie weiss ja selbst nicht mehr, wer und wenn ja, wieviele sie ist. Ja, das könnte ich tun. Aber ich fürchte, dafür fehlt mir der Mut.

Könnt Ihr mir eigentlich folgen? Versteht Ihr, was ich meine? Habt Ihr schonmal eine Geschichte geschrieben? Eine erfundene Geschichte oder eine autobiographische Geschichte, die ihr mit Eurer Phantasie aufgepeppt habt? Und wenn ja, wart Ihr so mutig, sie zu veröffentlichen oder liegt sie in Eurer Schreibtisch Schublade? Sagt mal!

Als ich diesen Artikel “Anonym” hier schrieb, hatte ich großen Spass. In dem erfundenen (!) Dialog steckt nämlich ein bisschen was von mir, eine Menge Phantasie und ein paar Erinnerungen an Gespräche mit Bloggerfreundinnen. Ich hatte meinen Spass, als ich Eure Kommentare las, denn sie zeigten mir, dass einige von Euch nicht genau einschätzen konnten, ob dieses Gespräch wirklich statt gefunden hat oder ob das alles auf dem Mist meines irren Einfallsreichtums entstanden ist. Das ist bestimmt das Geheimnis eines Autors, das ist der besondere Kick, den er hat, wenn er schreibt. Den Leser im Ungewissen lassen, ob das nun alles erfunden ist oder, ob das alles wirklich statt gefunden hat.

Ich beneide Autoren, die ihre Ideen und Gedanken in Worte fassen können. In so gute Worte und Sätze, die den Leser in den Bann ziehen und ihn zwingen, eine Seite nach der anderen umzublättern. Sätze, die auf der Zunge zergehen wir Zuckerwatte. Die so ein wohliges Gefühl in der Bauchgegend verursachen. Oder einen Krampf im Herzen, weil man so furchtbar mitleidet.

Was will sie uns mit diesem Artikel eigentlich sagen, fragt Ihr Euch bestimmt gerade. Keine Ahnung, ich hatte einfach nur Lust zu schreiben. Drauflos schreiben. Ohne viel dabei zu denken.

Habt einen schönen & sonnigen Tag!
Beste Grüße, Bine

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Bine | was eigenes

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28 Kommentare

Sandra 27. Juli 2016 - 13:43

Ich habe mich auch schon öfters gefragt…ich würde es vermutlich nicht veröffentlichen, nur wenn es um eine wirklich frei Erfundene Geschichte geht. Aber viele sind da anders. Einige schreiben sogar unter einem Pseudonym.
Mir ist das eigentlich egal, solange die Bücher gut sind und mich unterhalten und fesseln.
Liebe Grüße Sandra

antworten
Marion 27. Juli 2016 - 13:43

Wie herrlich, wenn du frei von der Leber weg plauderst, was dich bewegt! Ja, das habe ich mich auch schon gefragt, ob die Autoren manches selbst erlebt haben. Auf der Lesung von Andrea Sawatzki zu: “Der Blick fremder Augen” hat sie darauf geantwortet, das sie das Dunkle, Geheimnisvolle, das in jedem von uns liegt mag und ihm in ihrem Roman Ausdruck verliehen hat. Sich in jemanden einfühlen zu können ist ja das, was gute AutorINNEN ausmacht.
Ich lese dich gern und Gedichte wären gewiss eine ganz neue Facette an dir! Nur Mut, pack deine Angst vorm Versagen in ein Gedicht! Bei mir begann es irgendwann von selbst zu reimen, nachdem ich eine Weile Gedichte von anderen gelesen hatte… und ich liebe diesen Flow, der sich dabei einstellt, wenn ich mir selbst aus dem Weg gehe… es wird definitiv eine andere Bine in dir wecken!

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:22

Danke für Deinen Kommentar, Marion! Es ist nicht mal so, dass ich keinen Mut habe,
ein Gedicht zu schreiben. Ich meine einfach, dass ich es nicht kann. Im Reimen bin ich
ganz schlecht… aber Du hast recht, vielleicht sollte man es einfach mal versuchen.
Einfach schreiben… mal sehen, was danach auf dem Papier steht :-)
LG Bine

antworten
Marion 28. Juli 2016 - 08:27

liebe Bine,
hab gestern nach Gedichten gestöbert und Fritz Eckenga entdeckt. Ich mag seinen Humor und hoffe es ist ok, wenn ich eines aus seinem Buch: “Mit mir im Reimen” hier zitiere:

SCHREBERS NICHTGEDICHT
Glühwürstchen Glühwürstchen, grille, grille.
Brühwürmchen Brühwürmchen, Stille – Stille.
Nächtens im Garten, der volle Mond scheimt.
Glühwürstchen? Brühwürmchen?
Hab mich verreimt.
Fritz Eckenga

antworten
Paula 27. Juli 2016 - 14:01

Liebe Bine
Als ich deinen Artikel soeben gelesen habe, habe ich mir gedacht, das gibt es ja nicht. Viele ähnliche Gedanken gehen mir seit Wochen durch den Kopf. Ich hatte mir für die Ferien sogar eine Lektüre übers Schreiben gekauft. https://www.amazon.de/Schreib-dir-von-Seele-Kreatives/dp/3525404301
Und ein Schreibblog war auch so eine Idee von mir. Aber die Sache mit der Zeit sieht bei mir etwa gleich aus. Ich hatte nach den Ferien ebenfalls einen Post angefangen zu schreiben übers “Schreiben”, aber nicht fertig geschrieben und auch nicht veröffentlicht. In etwa aus den gleichen Gründen die dir durch den Kopf gingen “Was denken wohl meine Leser, wenn ich jetzt einfach so schreibe… über Schreiben?”.
Seit ich eine Teenagerin war, träume ich davon ein Buch zu schreiben. Darum habe ich mir auch das Buch gekauft (Schreib es dir von der Seele). Das kann ich nur empfehlen. Die Autorin :-) gibt unglaublich tolle Tips zum Schreiben. Vor allem was die Ideensammlungen angeht. Und seit ich das Buch gelesen habe, habe ich auch gar nicht mehr so das Bedürfnis ein Buch zu schreiben, sondern schreibe einfach was mir einfällt, wann ich Lust dazu habe und was mich inspiriert. Zum Beispiel Briefe an mein Traumhaus, das hoffentlich irgendwann “mein” Haus sein wird. Auch ein bisschen verrückt gäll?!
Tja jetzt habe ich Dir einen halben Roman hinterlassen. Dabei wollte ich nur schnell sagen: DANKE fürs Teilen deiner Gedanken. Und falls du einen Blog für Freizeit- und HobbyautorINNEN eröffnest, ich bin gerne dabei. ;-)
Liebe Grüsse Paula

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:24

Verrückt, aber sehr charmant! Briefe an Dein Traumhaus zu schreiben- das gefällt mir! :-))
Ich denke jedoch nicht, dass ich hier eine Rubrik für Hobbyautorinnen öffnen werde. Tut mir leid.
Die Organisation wäre mir einfach zu viel und irgendwie ist ‘was eigenes’ mein Baby.
LG Bine

antworten
Martina 27. Juli 2016 - 14:08

Ich hatte mal ein Gespräch mit einem sehr großen Autor, der sagte: Schreiben ist Arbeit! Harte Arbeit, seelisch wie körperlich! Seit ich mal gebloggt habe, weiß ich was er meinte!
Aber seither lese ich viele Bücher auch viel bewusster! ?
Ich mag das übrigens sehr, wenn du einfach so drauflos schreibst ? LG Martina

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:25

Das glaube ich auch, Martina! Schreiben ist Arbeit. Eine Kunst und Arbeit und nix anderes.
Ich lese immer sehr gerne die Nachworte in manchen Romanen. Dort beschreiben ja einige
AutorInnen, den Weg zum Buch.
LG Bine

antworten
Mareike 27. Juli 2016 - 15:04

Liebe Bine,

also erst einmal lese ich Deinen Blog wegen genau solcher Artikel wie diesem hier. Der Schreibstil entspricht dabei gefühlt Deinen Gedanken und denen kann man gut folgen. Es wirkt spontan und sympatisch.
Ich habe selber mal versucht ein Buch zu schreiben. Wie schwer kann das schon sein, wenn alle Naselang etwas veröffnetlicht wird? Nun ja, schwerer als gedacht. Es wurde zur Mitte hin zwar etwas flüssiger, in der Handlung anber immer komplexer und dann hab ich die Richtung verloren. Also kein Buch! Man muss ja nicht alles können.

LG Mareike

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:26

Lieben Dank für das nette Kompliment, Mareike.
Und da ist er wieder, dieser Gedanke: ich sollte und möchte eigentlich auch mehr drauf
los schreiben… ich werde mich in den nächsten Wochen mal wieder mit der Schreibzeit
beschäftigen :-)
LG Bine

antworten
befreundet 27. Juli 2016 - 15:08

Liebe Bine,
toller Text den Du da geschrieben hast. Ich lese es total gerne wenn Du so einfach drauflos plauderst. Du hast ne tolle Schreibe….

Ich weiß was Du meinst…

Vielleicht könntest Du für diese Art Texte eine “Figur” ins Leben rufen aus deren Sicht Du dann erzählst?!
Du könntest eigene Erlebnisse mit Phantasie, Gehörtem oder Inspiration wo auch immer sie herkommt mischen und aus Sicht dieser Figur erzählen…. zB: ” Meine Nachbarin Margarete hat….

Wo die Gedanken herkommen bleibt Dein Geheimnis….

Ich habe etwas ähnliches mal versucht und die Kategorie “Meine Freundin Neele” auf dem Blog ins Leben gerufen……

Liebe Grüße,
Gaby

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:27

Lieben Dank für das schöne Kompliment, Gaby. Ich freue mich, dass Dir meine
Plauderposts gefallen.
Aus der Sicht einer anderen Person zu schreiben ist eine gute Idee!
LG Bine

antworten
Steffi von Decorize + 27. Juli 2016 - 15:57

Die Gedanken kann ich total gut verstehen! Hab ich auch schon mal gedacht! Aber ehrlich gesagt, hattest Du mich gleich am Anfang erstmal verloren bei “6 Bücher im Urlaub gelesen” – oh wie wünsch ich mir, dass mir das in zwei Wochen auch gelingt, wenn wir starten!!!!
Viele liebe Grüße von Steffi

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:28

Wie schade, dass ich Dich verloren habe :-))
Ausserhalb des Urlaubes brauche ich oft WOCHEN, bis ich ein Buch gelesen habe…
im Urlaub lese ich dafür wie eine Weltmeisterin.
Ich wünsche Dir schöne Ferien!
LG Bine

antworten
Kathrin 27. Juli 2016 - 20:30

Das ist ja das Schöne am Schreiben: man lässt Fantasien raus, dichtet einem Erlebnis etwas hinzu, nimmt Erfahrungen anderer…das dann als Geschichte nieder zu schreiben..mich glaub, das ist ein tolles Talent ;)

Hab in meinem Schreibkurs einen Kurzkrimi schreiben müssen. Ich wählte einen Mann als Proragonisten, der derb in seinen Gedanken war. Da konnte ich so richtig die Sau raus lassen und denken: bin ja nicht ich, is ja Jörg :) Was da an schmutzigen Gedanken in Sachen Sex rauskam….da würde ich rot werden, wenn ich das veröffentlichen würde…

Schöner Post, Bine!

Liebe Grüße
Kathrin

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:29

*gacker* Kathrin!

antworten
Dorthe 27. Juli 2016 - 20:53

Liebe Bine,
für mich ist das Schönste am Schreiben, dass ich alles und jeder sein kann. Welten erfinden. So, wie ich sie haben möchte. Alles ist möglich. Oder die Figuren Dinge erleben lassen, die ich mich niemals trauen würde. Aber nur, weil ich das schreibe, muss ich es nicht zwingend selbst erlebt haben. Wird natürlich authentischer ;-)
Darüber, was passiert, wenn der Autor sich für neue Geschichten ungefragt am Leben anderer bedient, erzählt übrigens “Die längste Nacht”. Ich glaube, jeder Schriftsteller leiht sich immer wieder Kleinigkeiten aus dem echten Leben, von echten Personen. Aber dann fragt man wenigstens, ob man darüber schreiben darf bzw es im Buch aufgreifen darf ;-)
Ich lese jedenfalls sehr gern bei dir, wie du weißt … fast egal, was es ist :-)
Liebe Grüße,
Dorthe

antworten
Bine | was eigenes 28. Juli 2016 - 06:30

Liebe Dorthe, danke für das nette Kompliment!
Ich bin mir auch sicher, dass AutorInnen sich an Storys anderer bedienen.
Das ist ja ganz logisch. Man schnappt was auf und dann startet das Gedankenkarussell.
Beneidenswert finde ich, dass AutorInnen es dann schaffen, daraus eine komplexe
Geschichte zu spinnen…
LG Bine

antworten
Imke 27. Juli 2016 - 23:20

Du schreibst , wie (was) ich denke.
Leider schaffe ich es nie, meine (chaotischen) Gedankengänge halbwegs verständlich in Worte zu fassen.
Du bist mir diverse Schritte voraus!
Deshalb les ich wohl auch immer gern bei dir. ;)

antworten
Maybritt 28. Juli 2016 - 15:26

Über genau das gleiche denke ich zurzeit auch nach: Sollte ich nicht mal wieder was längeres schreiben? Ich habe doch Zeit? Und eigentlich steckt in mir doch mehr als das, was ich auf meinem Blog veröffentliche? Vor zwei Jahren habe ich schon ein “Buch” geschrieben (es waren glaube ich 200 Word-Seiten und der Inhalt eher Teenie-mäßig), aber irgendwie fehlt mir die zündende Idee… aber interessant, dass du auch darüber nachdenkst :)
Liebe Grüße, Maybritt

antworten
Katharina 28. Juli 2016 - 19:28

Liebe Bine,
danke für einen Artikel, es ist schön zu wissen, dass es da draußen noch so schreibe verrückte gibt. Ich träume seit meiner Kindheit davon ein Buch zu schreiben und habe viele Einzelteile von den verschiedensten Gewchichten/ Gedanken herum liegen. Auch habe ich verschiedene Blogs, aber, ganz wie du vermutest, bekommt immer nur einer die nötige Aufmerksamkeit. :(

Aber ausgedachtes mit “echten” im Alltagsblog mischen fühlt sich auch für mich falsch an.

antworten
Aerina 28. Juli 2016 - 19:38

Sehr schöner Post, das muss ich gleich mal sagen. :)
Momentan “schreibe” ich auch an etwas. Ich versuche mein Leben irgendwie zusammenzufassen und aufzuschreiben. Sehr gerne würde ich eine Geschichte daraus machen und irgendwie würde ich es auch gerne veröffentlichen. Ich weiß nur nicht ob ich den Mut dazu haben werde. Es soll über Mobbing, väterliche Probleme, Existenzängste, etc. einen Schicksalsschlag nach dem anderen gehen. Größtenteils eigentlich über Mobbing, wie es mir zugefügt wurde und wie ich jetzt unter diesem Trauma zu leiden habe. Ich habe diesen unwirklichen Traum, dass es vielleicht andere Leute abhalten könnte, anderen Menschen das Leben zur Hölle zu machen.
Doch ich weiß nicht so genau, ob ich es wirklich machen soll. Bin mir da noch unschlüssig!
Jedenfalls habe ich damit angefangen um es zumindest von meiner Seele zu haben!

antworten
Bine | was eigenes 29. Juli 2016 - 07:02

Puh! Das sind keine schönen Themen, die zu Deinem Leben dazugehören.
Denk nicht ans Veröffentlichen… schreib einfach drauf los. Vielleicht hilft Dir allein
das Schreiben, das von der Seele-Schreiben.
Herzliche Grüße, Bine

antworten
Amely 28. Juli 2016 - 21:40

Hallo Bine, im Urlaub lese ich auch immer sehr viel. Ich finde es toll, am Strand zu liegen und gleichzeitig in der Phantasie durch völlig andere Welten zu spazieren… England im 18. Jahrhundert, Berlin heute oder durch intergalaktische Sphären in der Zukunft! Das geht doch nur mit Literatur, oder?

antworten
Bine | was eigenes 29. Juli 2016 - 06:57

Absolut! Ich mag genau wie Du, diese Abwechslung. Lese auch gerne einen historischen Roman und
dann wieder einen Krimi, der im Hier und Jetzt spielt. Danach eine Liebesgeschichte aus Sidney.
Sowas kann man nur mit Büchern erleben und das ist wundervoll!
LG Bine

antworten
Nessa 29. Juli 2016 - 00:03

Hello Biene :)
Ich schreibe eigentlich schon, seit ich einen Stift halten kann. Meine erste Deutschlehrerin in der 5. – 7. Klasse fanden es damals dann aber nicht so toll, wenn es hieß “Schreib die Geschichte weiter” war ich immer “zu intensiv”, “zu phantasievoll” oder auch mal “zu unrealistisch”. Aber das hat mich absolut nicht abgehalten! :) Ich liebte Bücher schon immer, nur meistens gefiel mir was am Ende nicht. Da habe ich mich dann selbst an den PC gesetzt und die Geschichte weiter gesponnen, jedes Kapitel oft mehrere Seiten lang. Viele Geschichten sind vor Jahren entstanden, wurden im Netz veröffentlicht und waren auch beliebter, als ich dachte. Und dann kam eine laaange Pause. Jetzt, mit 24, fange ich gerade wieder an. Mein Blog ist zwar eine schöne Sache, aber manchmal kann man nicht erklären was man sich von der Seele schreiben will. Den Anstoß gab die Trennung eines befreundeten Pärchen, ich dachte viel über Trennungsgründe nach und wie man die entstandenen Gefühle verarbeitet – wie verschiedene Persönlichkeiten damit umgehen würden. Und auf einmal war da eine Idee, die mir so lange juckende Finger bescherte, bis ich einfach anfing. Noch habe ich mich nicht getraut, sie zu veröffentlichen, aber so eine Geschichte habe ich noch nirgends gelesen und deswegen werde ich sie nicht in der Schublade vergammeln lassen :)
Liebste Biene, wenn es dir in den Fingern juckt – lass es raus. Es kann dich nur bereichern! :)
LG Nessa

antworten
Bine | was eigenes 29. Juli 2016 - 07:03

Nein, tu das nicht! Nicht vergammeln lassen. Ich finde es toll, dass Du überhaupt eine
Geschichte in der Schublade hast. Ich habe auch eine- sie habe ich aber nie zu Ende geschrieben.
Egal…
Ich drücke Dir die Daumen, dass Deine Geschichte irgendwann das Licht der Welt entdecken wird!
LG Bine

antworten
Franzy vom Schlüssel zum Glück 4. August 2016 - 10:38

Hallo Bine,

mir geht es gerade wie dir:
Ich lese unheimlich viel… einfach so. die glotze bleibt aus, stattdessen das buch.. manchmal leseich nächtelang während mein Freund neben mir im bett liegt und ab und zu grummeld aufwacht “Das licht is so hell”
Naja…

Jedenfalls hab auch ich mir schon oft Gedanken darüber gemach tob ich nicht vielleic tauch mal was schreiben soll.
Aber was?
Irgendwie fehlt es mir an DER außergewöhnlichen Idee..
aber egtl is das ja nich sooo wichtig. JK Rowling hat ja auch viele Elemente bekannter Bücher verwendet um eine neue Welt zu kreieren…

Vielleicht irgendwann mal..
in Elternzeit oder so XD

Viele liebe Grüße

Franzy

antworten

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