habe ich kürzlich bei meinen Eltern gefunden.
Das Rezeptbuch meiner Oma, die ich leider nicht kennenlernen durfte, da sie 1969 verstarb.

Dieses Büchlein hat mein Opa ihr geschenkt. Zu Weihnachten 1950. Die ersten Rezepte hat er hineingeschrieben, alle weiteren wurden von ihr notiert.
Es ist ein bisschen zerfleddert, kleine Notizen wurden am Rand notiert und einige lose Blätter liegen darin, z.B. das Rezept vom guten alten Gugelhupf.
Ein schönes altes Schätzchen.
Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende!
LG Bine
ina
23. Januar 2010 at 12:01ich kann teilweise diese alte schrift nicht lesen weil sie so verschnörkelt ist aber toll ist sie auf jeden fall :D
ein richtiges antikes andenken
kochst du denn gerne?
liebe grüße
ina
rülli
23. Januar 2010 at 12:36Solche Funde… sind die wertvollsten Stücke, die ein Haushalt hat und ich beglückwünsche dich dazu. Mein Opa hat für mich immer aus alten Pappkartons ganz tolle Fahrzeuge (Puppenkutsche, Flugzeug,…) gebastelt und sie dann mit Geschenkpapier beklebt. Diese Sachen waren damals von mir nicht wirklich geschätzt, aber wenn ich heute darauf zurück blicke, wie viel Arbeit dahinter steckte…
Luemmaisa
23. Januar 2010 at 12:37Wow, das ist wirklich ein Schätzchen.
Liebe Grüße
Melanie
Queen MÄRRY
23. Januar 2010 at 12:57solche fundstücke sind wirklich unbezahlbar.na dann viel spaß beim entziffern und kochen /backen :)
lg, maria
KlaraKlawitter
23. Januar 2010 at 12:59Was für ein „Schätzjen“!!!
Sowas ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen!
Magst Du uns vielleicht ab und an mal ein Rezeptchen vorstellen?
(wo das Frollein Klawitter doch immer einen gesegneten Appetit hat ;o))
Herz Dich
und freu mich so sehr für Dich und Deinen „Fund“
Ursel
soisses
23. Januar 2010 at 13:28das ist ein ganz besonderer fund! schön finde ich vor allem, dass dein opa die ersten einträge selbst geschrieben hat und das büchlein dann deiner oma geschenkt hat. wunderbar…
viel spass beim schmökern & nachkochen.
piggy3
23. Januar 2010 at 13:30Das ist ja ein „Schätzchen“, und falls du einen „Dolmetscher“ brauchst für die alte deutsche Schrift, ich könnte es vielleicht ‚mal versuchen. Wir mussten die damals noch in der Grundschule schreiben lernen (1966), also lesen klappt vielleicht noch.
vlG Petra ;-)
Mara Zeitspieler
23. Januar 2010 at 12:43Das ist aber ein schönes Familienandenken!
Grüße von
Mara Zeitspieler
Frau Uschi
23. Januar 2010 at 13:47hui da kann man echt senitmental werden!
was leckeres dabei?
lg von einem ex-kölschen-nippes mädchen mit einen dicken kölle alaaf!
Mila
23. Januar 2010 at 14:10Was für ein wunderbarer Schatz! Ich steh ja total auf solche alten Sachen! Schöööööön!
LG Mila
wupperbaer
23. Januar 2010 at 14:48Vielleicht würde es sich lohnen, dieses Rezpetbuch neu einbinden zu lassen….
Ich habe mein altes Märchenbuch (35 Jahre alt) neu binden lassen, weil es wirklich total aus dem Leim war…und ich habe nur 20,00 € dafür bezahlen müssen und es ist sieht sogar noch besser aus als früher. Der Buchbinder hat die alten Buchteile (Außenteile) mit in die neuen eingearbeitet!
GGLG Regina
finde das aber prima…solche Fundstücke…und für später, wäre es vielleicht nicht schlecht es neu einzubinden.
Anna
23. Januar 2010 at 16:24Liebe bine!
Das ist aber wirklich ein altes Schätzchen und auch wenn du deine Oma nicht kanntest einfach nur eine wunderbare Erinnerung!
Allerliebste Grüße sendet dir Anna
Maya...
23. Januar 2010 at 16:37Fastnachtskrapfen…. hm…lecker :-)
schöne Erinnerung!
äs grüässli -maya
kleine_Rebecca
23. Januar 2010 at 18:30So etwas ähnliches habe ich auch noch von meiner Oma. Es war ihr altes Haushaltsbuch und da hat sie Rezepte aus Frauenzeitschriften eingeklebt. Ist zwar nicht so alt wie Deins, aber mein größter Schatz unter den Kochbüchern, weil ich immer, wenn ich es in der Hand habe, meine Oma am Küchentisch sitzen sehe wie sie gerade Rezepte einklebt.
Annerose
23. Januar 2010 at 18:14Ach ist das schön, das läßt mich ja hoffen, dass mein Rezeptbuch auch mal von einem Enkelkind gefunden und geliebt wird.
Liebe Grüße Annerose
Little Sewsie..!
23. Januar 2010 at 20:36vielleicht wirst du uns daraus auch etwas vorstellen??
ich würde mich freuen,
frl. sewsie
Mam
24. Januar 2010 at 12:14Ja, so was ist sehr wertvoll. Das von meiner Oma hat im Moment noch meine Mutter, aber es wird sicher irgendwann auch seinen Weg zu mir finden. Ab und zu koche ich heute schon Rezepte daraus.
Liebe Grüße, Andrea
Malin Jo
24. Januar 2010 at 12:06Genauso eine Schrift hatte meine Oma auch! Die haben so etwas von gleichmäßig schön geschrieben, früher!
Und…hast du noch mehr zum nachkochen und backen entdeckt, was du früher gerne gegessen hast?
LG
s.
Tausendschön
24. Januar 2010 at 17:11oooooh solche schätze…sind einfach die allerwertvollsten und nirgendwo auf der ganzen welt zu erwerben…hach….leider hatten meine vorfahren so überhaupt keinen sinn für schätze und es wurde restlos alles verworfen *grmpf*
dank dir auch für deine „hilfe“
hihi…ich drück dich
ganz doll
silke
püppilottchen
24. Januar 2010 at 19:04ach, wie schön!! sowas liebe ich ja! von meiner omi gibt es so ein ähnliches buch/schreibheft auch noch. leider hat sie viel in steno notiert und das kann nur mein vater lesen :( ich selber habe auch so ein buch und meine töchter haben sich auch schon alle eins angelegt, in dem jetzt wieder viele rezepte aus meinem rezeptbuch stehen – das ist gelebte familiengeschichte ;D
*nicola
Fliegenpilzchen
24. Januar 2010 at 20:26Ein wunderbares Schätzchen liebe Bine….ich beneide Dich ein bischen!
Es ist einfach schön,wenn solche Sachen noch existieren!!
Ich genehmige mir jetzt nen Sahne Eierpunsch*hicks*:-)
Liebste Grüße
Biggi♥
hexenpüppi
25. Januar 2010 at 02:14Du hast da wirklich einen echten Schatz gefunden!
Eine wunderschöne Erinnerung, eine romantische Geschichte dahinter und obendrein noch mit Sicherheit eins der besten Kochbücher der Welt! Omas-Rezepte … nicht mit Gold aufzuwiegen!
GLG, Ines!
was eigenes
25. Januar 2010 at 14:36@ lieben DANK Euch allen, für die viiielen netten Kommentare.
Ich werde versuchen, dass ein oder anderen nachzukochen/backen und lasse es Euch dann gerne wissen!
@Petra/ piggy3: wenn ich Hilfe brauche, melde ich mich! Daaanke!
@Regina: gute Idee.
Margit
27. Januar 2010 at 12:47Schön! So einen handgeschriebenen Kochbuchschatz hüte ich auch, von meiner Großtante an mich weitergegeben.
Liebe Grüße, Margit