Am Wochenende haben wir die Weihnachtsbäckerei eingeläutet und ich habe zum ersten Mal Gingerbread gebacken. Ich muss zugeben, dass ich nicht erwartet hätte, dass das Ergebnis so lecker ist. Daraus gebaut habe ich kleine Häuschen, die doch größer wurden, als gedacht, und nun an meiner Kaffeetasse hängen.
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank legen.
Danach den Teig nochmal ordentlich durchkneten (nicht wundern, nach dem Erkalten ist er erst steinhart), auf einer bemehlten Fläche ausrollen und verschiedene Figuren ausstechen…
oooder 2 Wände, 2 Dachteile sowie 2 Wände mit Türen ausschneiden! Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 Grad 10-15 Minuten backen.
Anschliessend: mit Puderzuckerguß (350 g Puderzucker mit 100 ml Wasser mischen, ich habe weniger Wasser, dafür ein Eiweiß dazugemischt, was m. E. den Guß etwas dicker werden läßt) bepinseln und nach Belieben mit Zuckerschrift, Perlen, oder buntem Glitzerzucker bestreuen.
Das ist quasi die Pflicht, dann kommt die Kür: das Zusammenkleben des Häuschchen. Bei mir hat das mit dem Puderzuckerguß gar nicht funktioniert. Deshalb habe ich auf die Ränder der Wände und es Daches dick und fett Zuckerschrift drauf gespritzt…. was dann schlussendlich auch funktionierte.
Diese hübsche Idee ist übrigens leider nicht auf meinem Mist gewachsen, gesehen habe ich es bei Megan, wobei ich mich echt frage, wie sie es geschafft hat, dass die Häuschchen so unglaublich akkurat aussehen!? Bei mir ist das Haus im Ofen ziemlich aus dem Leim gegangen. Hier gibt es außerdem noch eine Videoanleitung!
Viel Spass beim Nachbauen und einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüße, Bine
Lilafusselfee
5. Dezember 2011 at 10:56Wie süß und niedlich und putzig ist das denn?!?!?!?
WOW!!!!
Streuterklamotte
5. Dezember 2011 at 10:59Wunderschöne Fotos!! Richtig „schicke, farbenfrohe“ Weihnachtsbäckerei…
Liebe Grüße,
Sabine
Lillith Rose
5. Dezember 2011 at 12:13Wie sagt man so schön “ das Auge ißt mit “ …..also meine Augen können sich garnicht satt sehen….genial !
Sei ganz lieb gegrüßt Yvonne
Liebelei
5. Dezember 2011 at 14:33Sieht wunderschön aus und wenn die dann auch noch so gut schmecken!!!
Ob ich die Nerven hätte die zusammenzukleben?
Wo findet man den das Rezept oder ist es geheim oder hab ich nicht richtig aufgepasst… kommt nämlich schon mal vor…
LG Lea
Bine {was eigenes}
5. Dezember 2011 at 16:43Hallo Lea, das Rezept steht im Text! ;-)
Caroline
5. Dezember 2011 at 17:09Man, sehen die Häuschen genial aus!! Sind echt süß geworden :)
Liebe Grüße
Caroline
Karin
5. Dezember 2011 at 17:13Die sind aber originell!
Danke für das Rezept!
LG Karin
Nähmawas
5. Dezember 2011 at 18:05Ohh toll … Die sehen ja zum Anbeißen aus!!! Lecker :o)
Liebste Grüße
Chrissy
Kräuterfraala
5. Dezember 2011 at 18:31Das ist ja eine wunderschöne Idee! Allen Respekt!
Ich würde mich gar nicht trauen es aufzuessen.
♥liche Grüße
Carola
lebenslustiger
5. Dezember 2011 at 20:34Wie SÜSS sind DIE denn???
Ich krieg mich gar nicht ein!
Ich finde es einfach soooo KLASSE, wenn ich etwas sehe – wie diese Deine allerherzigsten Häuslein – was ich vorher noch Nie gesehen habe…You made my day!
WUNDERBAR!
White Dream
5. Dezember 2011 at 22:24Oh wow, wie cool! Ich hätte auch gern so ein süßes Häuschen…
Liebste Grüße
White Dream
Plüschokalypse
6. Dezember 2011 at 18:13Absolut niedlich sieht das aus und wenns dann auch noch geschmeckt hat … ;)
Sandra
6. Dezember 2011 at 22:39Ich ahbe die putzigen Häuser voreingier zeit hier (http://www.notmartha.org/archives/2009/12/18/a-gingerbread-house-that-perches-on-the-rim-of-your-mug/) entdeckt und nachgebacken. wirklich eine leicht zu machenede und beeindruckende deko
Bine {was eigenes}
8. Dezember 2011 at 22:39@ Sandra: genau dort habe ich die Häuschen ja auch gesehen… habe Megan’s Blog ja auch im Posting verlinkt. Liebe Grüße, Bine