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was eigenes
Einfache Rezepte für jeden Tag, Genähtes und dazwischen das Leben
GedachtesRund ums Bloggen

Auf Du und Du mit Deinem Leser oder für Sie immer noch Frau Hoppenstedt!
{Die Anrede an den werten Blogleser}

von Bine | was eigenes 19. Februar 2017
19. Februar 2017

Ich schreibe immer für Euch. Euch, meine Leserinnen und Leser. Es sind weitaus mehr Leserinnen, als Leser, aber so genau weiß ich das nicht. Google Analytics könnte mir das sagen, aber ich nutze dieses Tool nicht. So lange sich kein persönlicher Coach neben mir an meinen Schreibtisch setzt und mir dieses umfangreiche Wissen, welches mir Analytics ausspuckt oder ausspucken könnte, vernünftig und kinderleicht erklärt, so lange werde ich es nicht nutzen.

Aber darüber wollte ich heute eigentlich gar nicht schreiben. Heute möchte ich meine Gedanken mit Euch zum Thema Ansprache, bzw Anrede an den werten Blogleser teilen und ich bin höchstgradig auf Eure Meinung dazu gespannt.

Du oder Ihr - wie redet Ihr Eure Leser an? Gedanken rund ums Bloggen | waseigenes.com

Also: ich schreibe für Euch. Die meisten von Euch kenne ich nicht persönlich. Einige sind jünger als ich, einige älter, viele sicherlich mein Jahrgang, das erkenne ich an Euren Kommentaren. Und überhaupt, welches 18jährige Mädchen will schon den Blog einer Frau, deren Alter mit einer vier beginnt, lesen? Eigentlich müßte ich Euch siezen. Das macht man schliesslich in Deutschland so, wenn man jemanden nicht persönlich gut kennt und anredet. Guten Tag, Frau Tietze, heute stelle ich Ihnen hier ein Rezept für den weltbesten Marmorkuchen ever vor. Auch Sehr geehrter Herr Dr. Klöbner – denn Namenszusätze werden hierzulande gern gesehen- wäre ein Ausdruck von Hochachtungen und Wertschätzung meinen lieben Leserinnen und Lesern gegenüber.

Seit uns die Ikea Werbung frech (man könnte auch sagen- originell) duzt, seit ich bei Dawanda verkaufe, seit ich keinen Kundenkontakt im Hotel mehr habe, hat sich in mein Leben immer mehr das Du eingeschlichen. Empfand ich es selbst vor Jahren noch als komisch, wenn mich Mitarbeiter eines Restaurants und Cafés duzten- was ich im umgekehrten Fall bei meinem Nebenjob als Servicekraft  niemals getan hätte- so ist es heute einfach normal. Die Zeiten haben sich geändert. Als ich noch zur Schule ging, habe ich alle Mamas und Papas meiner Freundinnen gesiezt. Meine Kinder duzen heute jeden. Außer ihre Lehrer. Das aber auch erst seit der 4. oder 5. Klasse. Aus einem Du, Frau Müller,…?! wird und wurde irgendwann ein Sie, Frau Müller…!

Vom ersten Tag an, seit dem allerersten Artikel hier auf meinem Blog, duze ich meine Leser. So soll das sein. Das Du schafft eine persönliche Ebene und ich finde durchaus, dass man seinem Gegenüber auch mit einem freundlichen Du genauso viel Respekt erweisen kann, wie mit einem steifen Sie. Und das, obwohl wir doch noch nie Brüderschaft getrunken haben.

Ich kenne keine (oder kaum eine) Bloggerin die ihre Leser siezt. Wir alle sind Du und Du mit unseren Lesern. Ich schreibe übrigens die Anrede immer groß. Ich glaube, dass das laut der aktuellen Rechtschreibregel nicht mehr konform ist, aber genau weiß ich auch das nicht und obendrein ist es mir wurscht. Ich werde schliesslich nicht mehr benotet und ich habe gelernt, dass man in Briefen die Anrede immer groß schreibt. Ich empfinde es als Höflichkeit und als Wertschätzung, sind doch meine Blogartikel wie Briefe formuliert, die ich ins Universum schicke. Adressat unbekannt. Meistens jedenfalls.

Gut, das Du und das Sie haben wir geklärt. Wir leben nicht mehr im letzten Jahrhundert, wir duzen uns, ohne dass dies als Affront oder Beleidigung empfunden wird. Es gibt jedoch trotzdem Unterschiede in der Anrede. So lese ich z.B. Blogs, bei denen der Autor seine Leser in der Einzahl- also mit einem Du anschreibt und es gibt Autoren, die immer in der Ihr-Form schreiben. Als nächstes steppst Du … oder  Und dann fügt Ihr dem Teig einen Schuss Milch hinzu….

Wenn ich ehrlich bin, dann weiß ich nicht, was ich schöner oder gar besser finde. Bei der Du-Anrede fühle ich mich meist persönlicher angesprochen. Diejenige, die das geschrieben hat, schreibt nur für mich. Sie spricht mich an und fordert mich auf, dieses eine Buch zu lesen, den weltbesten Marmorkuchen zu backen, die Wendeöffnung mit der Hand zu schließen.

Bei der Ihr-Anrede habe ich das Gefühl mit einer Horde Leser gleichzeitig vor dem Laptop zu sitzen. Alle sollen dieses eine Buch lesen, den weltbesten Marmorkuchen backen, die Wendeöffnung mit der Hand schließen.  Ich empfinde es nicht als herabsetzend oder unhöflich, dass mich diese Blogautoren innerhalb einer Menge anschreiben, überhaupt nicht! Jedoch, empfinde ich einen persönlichen Appell, eine direktere Ansprache, die von mir die volle Aufmerksamkeit verlangt, wenn die Autorin schreibt 10 Gründe warum Du morgens um 5 aufstehen solltest!. Dann denke ich- hoppla, das sollte ich wohl mal tun. Die macht das und sie sagt mir- mir ganz persönlich- Du, Bine, steh um 5 Uhr auf!

Wenn ich eine Nähanleitung oder eine Rezeptanleitung schreibe, dann wechsel ich innerhalb meines Blogbeitrags manchmal vom Ihr zum Du. Erst schreibe ich Das müßt Ihr probieren- so geht’s… und weiter Dann klappst Du das Schrägband um und nähst noch einmal von oben nach unten drüber…..

Das geht mir einfacher von der Hand. Ich stelle mir vor, dass da eine einzelne Person vor ihrem Computer sitzt, sich peu á peu durch meine Anleitung liest und nebenbei das Schrägband umklappt.

Ansonsten schreibe ich Euch alle an. Hallo, Ihr Lieben! Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag! Ich denke, dass das auch so bleiben wird, was meint Ihr? Ich könnte alternativ auch zum Krankenschwester-Wir übergehen. Na, wie geht es uns denn heute? ;-)

Habt Ihr Euch schonmal Gedanken darüber gemacht oder ist es für Euch klar wir Kloßbrühe, dass Ihr Eure Blogleser alle zusammen mit Ihr ansprecht? Und Du, als mein Blogleser, was sagst Du dazu? Ist es für Dich okay, dass ich Dich mit allen anderen in einen Top werfe und schreibe – Guten Morgen, wie geht es Euch? Oder fändest Du es netter, wenn ich schreibe: Sag doch mal, ich bin gespannt, was Du darüber denkst!

Mit freundlichen Grüßen! Hochachtungsvoll! Macht et joot!
Liebe Grüße, Eure, Deine
Bine

P.S. Und wenn wir schon dabei sind: Das Rezept zum weltbesten Marmorkuchen findet Ihr… findest Du hier.

 

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Bine | was eigenes

Ich freue mich, dass Du hier auf meinem Blog vorbei schaust. Solltest Du ein Rezept ausprobiert haben, dann lass mich gerne wissen, wie es Dir geschmeckt hat. Viel Freude beim Lesen, Stöbern, Kochen & Backen! ♡

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73 Kommentare

Kerstin 19. Februar 2017 - 12:17

Guten Morgen Frau Hoppenstedt, genau diese Frage hatte habe ich mir auch schon ganz aufgestellt. Ich spreche meine Leser meistens mit ihr oder euch an. Durch kann es aber auch mal sein das ich direkt nach deiner Meinung fragen. Oder wie findest du das zum Beispiel . Ich bin auch Baujahr 1971 und fühle mich immer furchtbar alt, wenn mich jemand siezt. Gerade wenn ich als Leser einen Blog lese, fühle ich mich verbundener, wenn ich mit euch oder Du angesprochen werde. In anderen Sprachen wird das schon immer so gehandhabt. Nur der Deutsche hat in vielen Dingen, sorry für den Ausdruck einen “Stock im Arsch”????…. So, ich muss dann mal wieder an mein Schweinefilet Sous-Vide???? Mahlzeit

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:06

Mahlzeit gehabt zu haben! :-)
Ja, ich gebe Dir da recht… wobei ich aber auch meine, dass der Deutsche an sich da in den letzten Jahren
um einiges lockerer geworden ist. Bei uns gibt es eben die Sie-Form… sowas kann man nicht von heut auf morgen
wegwischen. Aber wir sind ja hier auf dem besten Weg. :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Tabea 19. Februar 2017 - 13:01

Ey Bine! Soll ich Dir mal sagen, welches 18 jährige Mädchen Lust hat, deinen Blog zu lesen? Ich!

Das mit dem du empfinde ich beim Bloggen auch als völlig richtig, selbst wenn ich in wahren Leben konsequent sieze.
Meine eigenen Leser spreche ich aber immer mit euch an, weil ich beim Schreiben eben im Hinterkopf habe, dass das nicht nur eine Person liest. So fühlt es sich für mich richtig an.
Gegen das du habe ich zwar nicht wirklich was, aber manchmal ist es mir doch ein kleines bisschen zu offensiv.

Liebe Grüße

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:07

Hallo Tabea- das stimmt… Du liest hier mit und kommentierst immer so nett! :-))
Ich sieze im analogen Leben nicht konsequent. Das kommt halt darauf an… fremde Menschen natürlich schon.
Ich gebe Dir recht- die Singular Ansprache per Du wirkt etwas offensiv.
Liebe Grüße Bine

antworten
Melanie 19. Februar 2017 - 13:41

Du baust mit “Du” eine Beziehung auf. Das ist nicht nur beim Bloggen wichtig…
Im schriftlichen finde ich das “Du” fast schon normal, in der gesprochenen Sprache klingt es sicher für manch einen noch fremd.
Als ich bin ganz klar für “Du”!
Einen schönen Sonntag für DICH????

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:08

Du meinst dann aber das Duzen oder meinst Du, ich solle alle meine Leser in der Singular-Form per Du ansprechen.
Das ist etwas verwirrend, ich weiss :-))
Liebe Grüße Bine

antworten
Debby 19. Februar 2017 - 13:42

Ich liebe es einfach, wie du deine Gedanken in Worte umwandeln kannst liebe Bine! Genau das überleg ich mir auch immer wieder – und ich merke, dass ich auch häufig wechsle von ihr zu du. Bei den konkreten Anleitungen schreibe ich meistens auch Du (meistens unbewusst), wenn ich “generelle” Texte schreibe, dann bleibe ich beim ihr. Ich fühle mich da auch immer angesprochen beim Lesen – obwohl ich mir trotzdem auch immer mal wieder überlege, ob ich mal zum du wechseln soll. Aber beim Schreiben fühlt sich das irgendwie quer an. Naja – wir wachsen ja alle mit der Zeit, und was noch nicht ist kann noch werden… Solange man nichts für die einzige Möglichkeit/Wahrheit nimmt lässt sich immer etwas ändern =)
Ich mag deinen Blog übrigens wunderbar, auch wenn wir nicht im selben Alter sind =)
Hab einen gemütlichen Sonntag
liebe Grüsse Debby

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:09

Du glaubst gar nicht, wie oft ich meine Gedanken und Worte neu sortieren muss, bis sie mir so gefallen, dass ich sie
veröffentlichen kann! :-) Dennoch: DANKE für’s Kompliment.
Allgemeinertext “ihr”, Anleitungen “Du” – das gefällt mir.
Liebe Grüße Bine

antworten
Daniela 19. Februar 2017 - 13:43

Liebe Bine,

Du sprichst da ein interessantes Thema an, das mich zeit weilen auch beschäftigt. Vorab möchte ich noch erwähnen, dass man laut der aktuellen Rechtschreibung die Anrede mittlerweile klein schreiben darf – man darf, aber man darf auch groß schreiben, was ich sehr viel schöner und besser zu lesen finde.
Bei DU und IHR geht das noch recht einfach, aber sobald das SIE dazu kommt, wird es schwer, Sie von sie zu unterscheiden. Aber das nur am Rande.

Ich poste vor allem auf meiner Facebookseite und schreibe da jeden Leser persönlich mit Du an. Ich denke, dass ich ja mit meinem Post genau eine Person am Rechner, Smartphone, Tablet erreiche, wenn diese den Post liest. Würde ich mit dieser Person persönlich sprechen, würde ich auch Du zu ihr sagen und nicht sie nicht kollektiv mit Ihr ansprechen.

Aber insgesamt ist vor allem auf Facebook das Ihr viel mehr verbreitet, so dass ich mich schon konzentrieren muss beim Schreiben, um nicht in diese allgegenwärtige Sprache zu verfallen. Ich ertappe mich auch gelegentlich dabei und muss das dann korrigieren, weil meine Sprache für mein kleines Unternehmen zweimalB eben einfach die direkte, einzelne Ansprache vorsieht.

Viele Grüße
Daniela

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:11

Interessante Frage- interessante Antwort, dass Du versuchst konsequent den einzelnen Leser anzusprechen.
Ich habe das vor Jahren mal bei einigen Postings gemacht… aber das fluppt bei mir nicht so gut.
Deswegen bleibe ich wohl bei der Plura-Ansprache: IHR.
Liebe Grüße Bine

antworten
Renate 19. Februar 2017 - 15:41

Hallo Frau Hoppenstedt, liebe Bine,
jetzt musste ich ein bisschen überlegen, ob ich eine Frau mit Jodeldiplom nicht doch lieber sieze. Sie ist mir schließlich weit voraus…. :))
Nein, im Ernst. Mir ist es so, wie du schreibst sehr sympatisch. Ich habe selber keinen blog, kann es also “nur” von der Leserseite beurteilen und ich finde es so gut wie es ist. Ich bin hier schrecklich gerne zu Gast (und das obwohl ich viel älter bin – also schon Mitte 50 – in diesem April werde ich die Schnapszahlzone verlassen…..)
Ich wünsche einen schönen Sonntag und dann natürlich auch ein paar jecke Tage – tädäää – tädäää-tädäää

LG
Renate

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:12

Für Sie immer noch Frau Dipl. Hoppenstedt, ja?! :-))
Danke für das überaus schöne Kompliment, werte Frau Renate!

antworten
Natalie 19. Februar 2017 - 16:57

Hallo Bine,
Interessante Gedanken ob man in seinem Blog die Leser mit du oder sie ansprechen sollte. Was wohl besser ist… Ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht wie ich beim Lesen eines Blogs angesprochen werden will. Allerdings stelle ich mir immer die Frage wie wohl die korrekte Form in einem Kommentar wohl sein mag. Also die Sie oder Du-Form. Wahrscheinlich kann man das auch nicht wirklich vergleichen, denn ich sehe dein Profilbild und im Impressum deinen/ihren Namen. Und somit hab ich zumindest ein Gesicht zu der Person die hier schreibt. Das hast du bei einem Kommentar nicht zwingend. Also wie macht man es richtig?

Hab einen schönen Sonntag

Natalie

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:13

Ich denke, dass in der Bloggerwelt das DU absolut vorherrschend und geläufig ist.
Ich habe innerhalb eines Kommentares noch nie gesiezt- auch, wenn ich auf Kommentare antworte und die
Kommentatorin nicht kenne und nicht sehe. Die Freiheit nehme ich mir :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Vervliest und zugenäht 19. Februar 2017 - 17:11

Ich finde ihr am besten. Du fühlt sich manchmal komisch an… Bei meinen diy Anleitungen wechsel ich aber auch manchmal hin und her. Auch mal vom Passiv ins man… Sie finde ich ganz schrecklich, das ist viel zu fern vom Leser und man hat so das Gefühl, dass sich der Schreibende als dem Leser überlegen fühlt und ihn belehren will. So nach dem Motto, das müssen Sie unbedingt probieren… Zum Glück lese ich bisher nur einen Blog in dem ich gesiezt werde.
Mit dem euch, du oder man ist man immer auf der sicheren Seite. Und den meisten wird es wohl auch kaum auffallen, ob sich das ab und zu ändert ;)
Liebe Grüße, Nina

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:15

Das glaube ich auch, Nina. Den meisten wird es nicht direkt auffallen… vielleicht bleibt ein Gefühl
zurück… dass man sich belehrt fühlt oder eben zu locker angesprochen fühlt.
Ich bleibe beim “Ihr/Euch”. :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Melanie Schepers 19. Februar 2017 - 17:28

HALLO BINE,
ich finde das ziemlich leicht zu beantworten. Du unterschreibst deine postings doch immer mit Bine. Das bedeutet doch für mich, dass du mir das Du anbietest. Ob dein Gegenüber bzw. Leser/ in jetzt jünger oder älter ist finde ich in diesem Fall echt unwichtig. Hättest du mit: Ihre B. XXX ( Familienname) unterschrieben würde ich dich auch siezen. Das fände ich aber komisch. Ich denke, dass bloggen eine moderne Art ist fremde Leute an seinem Leben teilhaben zu lassen, Und wenn man als Blogger/ in diesem Weg geht fände ich Siezen irgendwie unpassend spießig.

Deine Melanie

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:16

Da hast Du Recht- ob ich duze oder sieze- das habe ich von Anfang an entschieden.
Die Frage ist nur, ob ich den einzelnen Leser anspreche – Du oder alle auf einmal -Ihr.
Aber ich habe mir die Frage beim Tippen schon selbst beantwortet. Es bleibt beim Ihr. :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Kathi/kreativAUSGEFUCHST 19. Februar 2017 - 18:37

Hallo Bine!
Also, erst Mal ich bin zwar keine 18 mehr…. nein, es sind schon stolze 26 Jahre und ich lese deinen Blog wahnsinnig gern!!! Dein Thema, was das Du und Sie betrifft, ist mir auch schon öfter durch den Kopf geschwirrt. Ich, persönlich, finde das Du beim Bloggen sehr schön. Wie du es bereits angesprochen hast… Man fühlt sich einfach direkt angesprochen und Teil der großen Bloggerfamilie.
Im Leben fern der Tastatur achte ich auch eher darauf die Leute zu siezen, da es der Höflichkeit entspricht und ich damit groß geworden bin. Wenn ich so in meinen Blog schreibe, dann läuft es eher auf das Euch hinaus, obwohl ich das Du ja schöner finde. Hmm… ich glaube, dass ich mich damit nochmal intensiver beschäftigen werde.
Danke auf jeden Fall für den Denkanstoß!!!
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag! Deine Kathi

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:17

Sehr gerne Kathi! Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest. Ich habe – wie oben schon ein paar mal
beantwortet- entschieden, dass ich beim “Ihr/Euch” bleibe :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Petra 19. Februar 2017 - 18:55

Liebe Bine,
was bin ich froh, Dich zu kennen! Damit wäre die Anrede geklärt :-) Aber ich erkenne mich wieder in Deinem Post. Geht und ging mir ähnlich – ich duze auch meine Shop-Kunden. Und wenn dann mal einer am Telefon ist, bin ich doch meist sehr zurückhalten, weil ich natürlich niemandem auf den Schlips treten mag. Meist klärt sich das dann nach ein paar Sätzen. Werde ich gesiezt, sieze ich, – ansonsten bleibt es beim Du.

Und beim altmodischen “Groß”-Schreiben bleibe ich auch – allein der Gewohnheit wegen und ein paar Altersmacken dürfen wir 40er ja auch haben :-)

Sie lieb gegrüßt
Petra

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:18

Ich bin auch froh, Dich zu kennen… auch, wenn wir uns schon soooo lange nicht mehr gesehen haben! :-/
Das ist eine lustige Geschichte- ich duze auch Shopkunden oder Kooperationspartner in Emails.
Am Telefon bin ich dann plötzlich verunsichert und dann rutscht schonmal ein Sie raus :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Ani lorak 19. Februar 2017 - 19:07

Hm. Ich bin im wahren Leben ein Siezer, privat nicht so – beruflich sehr wohl. Habe kein Problem damit. Da ich keinen Blog habe, stelle ich mir die Frage bei den Kommentaren und nutze Du /Sie gemäss der Ansprache des Blogs. Mir geht es um Authenzität und wäre wohl komisch, wenn Du siezen würdest und mit Bine unterschreibst… Für mich passt. Alles Liebe Karolina P.S. Habe mich gestern wieder an meinem Gewinn gefreut…die Fuji-Kamera….

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:20

Das stimmt wohl- würde ich siezen, liebe Karolina, dann müßte ich auch mit Hoppenstedt unterschreiben :-))
Nein, nein, es bleibt bei der persönlichen Du-Ansprache in der Ihr-Form.
Liebe Grüße Bine

antworten
Rosi Jung 19. Februar 2017 - 19:19

Hallo Bine,
ich bin ja nun schon viiiiel älter, nämlich 50i *gg*, aber ich käme mir auch so vor, wenn ich in einem Blog, wo wir doch alle Gleigesinnte sind, gesiezt würde. Das DU ist also viel besser.
In meinem Job ist es übrigens auch so. Ich arbeite in einem Jugendverband, da gibt es eigentlich kein Sie.
In meinem Blog nehme ich meist “ihr”, weil ich eher allen meinen Leserinnen (und Lesern??) was erzähle.
Mach also ruhig weiter so, ich fühle mich auf sympathische Weise angesprochen.
Viele liebe Grüße, Rosi

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:20

Soooo viel Älter bist Du gar nicht, liebe Rosi.
Ich mache weiter so und bedanke mich für das nette Kompliment! :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Franziska von LiebDings 19. Februar 2017 - 19:55

Hej Bine, Grüezi Frau Hoppenstedt
ein toller Blogpost! Genau das Frage ich mich auch immer wieder. Wo beginnt das Sie und wann Ende das Du…oder umgekehrt. Ich mag’ es in Blogs die Mitten aus dem Leben berichten, wenn ich mit DU angesprochen werde. Handelt es sich aber um einen Blog mit wissenschaftlichem, rechtlichem oder ähnlichem Inhalt finde ich SIE seriös und ich “vertraue” dem Schreiberling viel mehr.
Meine Leser spreche ich auch mit Ihr, Du an. Gebe ich einen Workshop ebenfalls. Selbst im Onlineshop oder bei eMails schreibe ich in der Du Form. Das bin ich. Wenn es aber an einem Markt oder wenn jemand in mein Lädeli kommt, dann sitze ich her. Ich habe in den Jahren festgestellt, dass das die Kunden irgendie mehr mögen.
Mach weiter so!
Herzlichst, Franziska

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:29

Grüezi Franziska- danke für Deinen Kommentar! Genau so sehe ich es auch!
Liebe Grüße Bine

antworten
Inge 19. Februar 2017 - 20:05

Moin liebe Biene,
in einem Blogpost mit Sie angeredet zu werden fände ich ……. komisch (?). Ich bin auf der Zielgerade zur 60 und fühle mich nur so alt wenn mich jemand siezt. Vielleicht liegt auch daran, dass ich in einem kleine n Dorf lebe. Jeder kennt jeden und manche wissen (scheinbar) alles über die anderen. So ist es nun mal in einem 400-Seelen-Dorf.
Ich bin nie auf den Gedanken gekommen meine (wenigen) Leserinnen und Leser zu siezen und werde das auch nicht in Betracht ziehen.
Ich gehöre auch zu denen die Du (also großgeschrieben) schreiben – das gehört für mich einfach so.
So, jetzt habe ich mir an einem Sonntagabend Gedanken über Du und Sie gemacht – aber gut, dass ich mit Gedanken gemacht habe. Vielen Dank für den Denkanstoß.
Liebe Grüße, Inge

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:31

Bitte, gerne für den Denkanstoß, liebe Inge und danke für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße Bine

antworten
Ines 19. Februar 2017 - 20:32

Mir ist Du am liebsten. Ich habe von Sie auf Euch auf Du den Weg beschritten meinem Blog und meine Leser und ich haben sich 2016 an das Du gewöhnt. Ich mag es. Wenige nicht. Also lasse ich es so. Als Leser fühle ich mich direkter ansprochen davon.
LG Ines

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:32

Ach, Ines! Du hast anfangs Deine Leser gesiezt? Daran kann ich mich gar nicht erinnern.
Ja, bleibe beim Du, das ist viel besser. :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
petra/limeslounge 19. Februar 2017 - 20:47

hihi, ich könnts jetzt gar nicht sagen, ich glaube, ich wechsle auch manchmal vom Euch auf Du. Auf jeden Fall! wird die Anrede groß geschrieben! Finde ich sehr schade, dass das heute anders gelehrt wird, meine Kinder finden das immer ganz komisch. Und ich finde es immer wertschätzender, wenn sich jemand die Mühe macht.
In Entspannungskursen bespreche ich zu Beginn, ob wir uns auf ein generelles Du einigen, je nach Publikum. Wenn nicht, wird aber klar mitgeteilt, dass die Meditationen/Anweisungen beim autogenen Training/Fantasiereisen o.a. in der Du-Form gesprochen werden. Im wahren Leben fällt es mir bis heute schwer, aufs Du überzugehen, weiß auch nie, wann es an mir wäre, es anzubieten… In Restaurants oder Geschäften finde ich es nach wie vor befremdlich, einfach genutzt zu werden, weil ich einfach anders sozialisiert bin.
Meinen zweiten blog habe ich letztes Jahr eingerichtet, da ich für eine Postkartenaktion ein ©-right benötigte. Da es dort nach der Krebserkrankung meiner zweijährigen Nichte um ernstere Themen geht, um Spendenaktionen und der Dank dafür, habe ich mich dort für das Sie entschieden. Dort findet aber auch mehr Information und nicht Kommunikation statt. Vielleicht ändert sich das bald, da ich ein Recycling/Charityprojekt anstoßen werde – aber der Aufruf in die bloggerwelt wird auch da über die limeslounge laufen und der andere blog nur für Information in den offiziellen Auflistungen auftauchen.
Schreib Du doch einfach weiter, wie es Dir von der Hand geht, das fühlt sich für mich immer sehr stimmig an :-)
liebe Grüße

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:39

Liebe Petra, das sind viele (Gedanken-)Wege, die Du da beschreitest. Zwei Blogs, die eine unterschiedliche
Zielgruppe ansprechen + die Entspannungskurse. Und überall musst Du Dich neu auf Dein Gegenüber einstellen…
das ist normal, jedoch, wenn man sich mal Gedanken dazu macht, wie man wo auftritt und wie man wo die Menschen anspricht, dann finde ich das echt interessant. Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße Bine

antworten
petra/limeslounge 19. Februar 2017 - 20:49

also ich werde nicht genutzt, geduzt *lach*
(Ich habe keine Probleme mit der Autokorrektur! Klingonisch, oder?)

antworten
San 19. Februar 2017 - 21:22

Seit ich in den USA wohne, wo es das “Sie’ ja in der Form gar nicht gibt, – ja, man duzt auch seine Vorgesetzen und Kollegen – fällt es mir immer schwerer jemanden zu siezen… wobei ich sagen muss, das könnte auch was damit zu tun haben, dass ich beim Älterwerden einfach das Siezen von Gleichaltrigen irgendwie komisch fand. Wärend man das als Kind/junger Mensch gegenüber älteren Leuten normal hinnimmt, bin ich immer direkt zum “Sie können auch Du zu mir sagen” ausgewiechen.
Für mich ist das Du in den meisten Fällen jetzt normal und bringt mich dem gegenüber auf jeden Fall direkt näher.

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:41

Oh ha, San- das glaube ich Dir, dass Dir das immer schwerer fällt. Was glaubste, wie schwer mir das als junges Mädchen fiel, als ich nach nur einem (coolen) Jahr wiederkam und dann im Hotel strikt siezen musste. Nicht nur Gäste, auch viele Vorgesetzte.
Ich biete auch ganz oft den Leuten das Du an. Ich mags lieber :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Doris 19. Februar 2017 - 22:06

Gretchenfrage. Ich hatte gehofft hier eine Antwort zu finden. Ich frage mich nämlich mit lieber Regelmäßigkeit dasselbe.
Zu einem abschließenden Ergebnis bin ich noch nicht gekommen. Überall lese ich man soll im Post duzen wegen der direkten Ansprache. Für mich klingt es immer noch komisch, Deswegen bin ich bisher beim Ihr/ Euch geblieben. Auch ich schreibe die Anrede weiterhin groß, Gewohnheit eben. In diesem Bereich kann ich mich als 53jährige mit der Rechtschreibreform nicht so recht anfreunden.
Im analogen Leben sieze ich.

LG Doris

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:23

Das tut mir leid, dass Du jetzt keine Antwort bekommen hast… wobei ich meine, dass die hier in den Kommentaren steht. Die meisten sind doch eher für eine Plural-Ansprache: Ihr/Euch.
Also bleiben wir dabei, Doris. :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
PippiLotta 20. Februar 2017 - 08:31

Als reine Leserin von Blogs werde ich gerne geduzt, siezen finde ich meist unpassend. In Fachbüchern finde ich siezen dagegen eher angemessen. Was bei mir allerdings den Lesefluss blockiert ist, wenn der Artikel “Du” statt “Ihr” schreibt. Ich fühle mich dann zu sehr an Werbung erinnert, es wirkt bei den meisten Autoren so, als würden sie ihren Blog jetzt noch weiter aufpolieren. Bei einigen Blogs ist mir das in letzter Zeit aufgefallen, dass diese in ihrer Anrede gewechselt haben, als wären sie auf einem Seminar gewesen.

Lange Rede kurzer Sinn, ich als Leserin bevorzuge das duzen mit “Gruppenansprache”.

antworten
Bine | was eigenes 20. Februar 2017 - 15:22

Ach, das ist ja interessant- aber ich gebe Dir recht: bei den Blogs, die den Leser mit Du anschreiben (also nicht nur duzen)
fühle ich mich auch oft belehrt- Stichwort Seminar :-)
Danke für Deine Meinung!
Liebe Grüße Bine

antworten
Mareike 20. Februar 2017 - 10:03

Liebe Bine,

in meiner KfZ-Werkstatt werde ich immer mit Ihr angesprochen. Da heißt es dann: Ihr könnt den Wagen dann am Nachmittag abholen. Und ich bin immer versucht mich umzudrehen, ob noch einer hinter mir steht. Ich hab auch schon gefragt, wer mit Ihr gemeint sein soll, denn ich bin allein und das Auto gehört nur mir. Aber die Antwort ist man mir schuldig geblieben.
Im Blog schreibe ich gerne zur großen Allgemeinheit aber ich lasse das euch und ihr klein. Bei meinen Kommentarantworten schreibe ich Du und das auch groß. Der Kommentar ist für mich wie ein Brief.

Liebe Grüße
Mareike

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:43

*gacker* !!!
Mareike, das ist wie dieses Krankenschwester-Wir. Haben wir heut schon unsere Pillen genommen?
Ach, interessant, dass der Kommentar für Dich wie ein Brief ist. Das wäre für mich eher der Beitrag…. der Kommentar ist dann der anschliessende “Austausch” oder sowas?!
Liebe Grüße Bine

antworten
Ronja 20. Februar 2017 - 13:32

Da machst du dir aber Gedanken!
Das Ihr/Euch gefällt mir persönlich besser als das Du, Als ich angefangen habe, die ersten Blogposts zu verfassen, kam das auch von ganz alleine, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte.
Auch bei Blogs, die ich regelmäßig lese, empfinde ich das als angenehmer. Klar darfst du mich dutzen (z.B. im Kommentar, einer Mail etc.), weil da meinst du ja ganz bestimmt auch nur mich persönlich. Bei Blogartikeln weiß ich aber, dass du eine große Leserschaft ansprichst und ich nicht dein einziger ganz persönlicher Leser bin, mit dem du jetzt deine Rezepte oder Ideen teilst ;) Also weiter so, du schreibst hier ganz wunderbar!

Liebe Grüße,
Ronja

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:44

Da sagste was- ich mach mir Gedanken … :-))
Danke für Deine Meinung und Deinen Kommentar… genauso werde ich es weiter handhaben!
Liebe Grüße Bine

antworten
carmen 20. Februar 2017 - 13:56

Liebe Bine!

Ich hätte es eigenartig gefunden, wenn ich auf einem Blog gesiezt werde. Aber auch ich sieze im Alltag eigentlich kaum jemanden. Auch beruflich ist abgesehen vom obersten Vorgesetzten eigentlich kaum jemand gesiezt worden. – Ich arbeite im Kindergarten, also wird vor Ort sowieso 95% geduzt. Welche Eltern das Sie brauchen, hat man sowieso sehr schnell im Gefühl.

Ob ich jetzt mit einem direkten Du angesprochen werde oder mit dem kollektiven Ihr hat sicherlich mit der Art des Artikels zu tun. Ein Rezept oder eine Bastelanleitung verträgt das Du, bei Werbung würde ich es aufdringlich empfinden.

Liebe Grüße
Carmen

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:47

Carmen, jetzt musste ich gerade erstmal überlegen…. ich glaube, ich wurde als Mama im Kindergarten gesiezt.
Also, entweder bin sind meine Kinder schon so groß, ich so alt, dass sich die Zeiten schon wieder geändert haben
oder es ist bei Euch anders, als bei uns.
Wie auch immer- ich gebe Dir recht- ich duze auch viel mehr und viel öfter, als dass ich sieze.
Danke für Deine Meinung, dass Du das DU bei Werbung aufdringlich finden würdest!
Liebe Grüße Bine

antworten
carlinda 20. Februar 2017 - 17:16

Ich finde das Du auch besser,
dieses Krankenschwester Wir kommt in der Arbeit manchmal raus und dann beis ich mir auf die Zunge.
Den WIr gehn jetzt ins Bett ist ja gelogen, Der Patient geht ins Bett , ich würde gern ins Bett gehn, muss aber noch arbeiten.
Lg carlinda

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:53

;-) Carlinda- danke für den Lacher!
Liebe Grüße Bine

antworten
Martina 20. Februar 2017 - 19:01

Ganz, ganz schlimm finde ich, wenn ich im Blog oder facebook mit Sie angesprochen werde, ich fühle mich dann direkt um 20 Jahre gealtert, als wäre es nicht schon schlimm genug. Ich schreinbe dann meist locker flockig, man könne mich ruhig duzen und wenn dann ne Antwort kommt, “Meine Eltern haben mir Höflichkeit beigebracht.” dann könnte ich dem Gegenüber mit meiner tattrigen Seniorenhand eine knallen. Im Netzt duzt man sich und ja, stimmt ich hüpfe ständig zwischen du und ihr, hmmmm

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:54

:-))) Richtig so! Martina! Im Netz duzt man sich. Ich bin auf FB noch nie per Sie angesprochen
worden. Darauf werde ich jetzt mal achten.
Liebe Grüße Bine

antworten
Debora 20. Februar 2017 - 19:39

Hallo Bine,
das ist wirklich eine knifflige Frage.
Ich fühle mich durch dein “Du” sehr angesprochen. Es hilft mir, mich in die Themen hineinzuversetzen, weil es für mich persönlicher geschrieben ist und es schafft Atmoshäre.
Aber ich habe auch kein Problem mit dem “Ihr”. Das macht mir immer mal wieder bewußt, dass Du und ich nicht in einem Briefwechsel stehen, sondern dass hier noch deutlich mehr Menschen mitlesen :-)
Gut finde ich auf jeden Fall, dass Du Deine “werte Leserschaft” nicht siezt.
Liebe Grüße

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:57

Dann bin ich beruhigt, liebe Mareike, dass Du kein Problem damit hast, dass ich meist “Ihr” schreibe.
Dafür spreche ich Dich in meinem Antwortkommentar ganz persönlich an… und das ist ja fast wie
ein Briefwechsel. Und damit muss ich meine Antworte an Mareike (weiter oben) revidieren, die genau dies
sagte. Mareike hat recht- die Kommentare sind eher wie ein Briefwechsel. :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Katharina von 4Freizeiten 20. Februar 2017 - 20:32

Hallo Bine,
mir ist das beim Schreiben selbst auch schon aufgefallen, dass ich zwischen du/dir/dein…. und ihr/euch/…. wechsle, manchmal mitten im Blogpost – und ich lass das einfach so. Denn für alles andere würde ich viel zu viel nachdenken und das, was dabei raus käme, wäre nicht mehr mein Text. Und wie du ja selbst geschrieben hast: da kommt kein Deutschlehrer/keine Deutschlehrerin mit dem Rotstift. Weniger Kopft – mehr ich. So mach ich das.
Liebe Grüße,
Katharina

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 05:58

Das ist gut und richtig, liebe Katharina! :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
Jris 20. Februar 2017 - 20:57

Hallo Bine,
ich finde das Du super. Ich habe eher etwas Mühe mit Ihr, ja ich weiss, da lesen noch mehr mit. Aber wenn ich deinen Blog lese, bin ich alleine und freue mich direkt angesprochen zu werden. :)
übrigens lese ich Deinen Blog sehr gerne, ich finde du schreibst wohl eher lange Post, aber sehr unterhaltsam :) lieber mehr zu lesen, als 5 mal dasselbe Foto aus einem leicht veränderten Blickwinkel ( sehe ich häufig in anderen Blog :))
Liebe Grüesse
Jris

antworten
Bine | was eigenes 21. Februar 2017 - 06:00

Liebe Jris, danke für den netten Kommentar. Ja, dann und wann müssen die Gedanken raus und
der Text wird länger und länger. Und dazwischen gibt es Posts mit vielen Fotos (aus verschiedenen Blickwinkel ;-))
Ich hoffe, es ist für Dich OK, dass ich meine Texte weiter in der “Ihr” Form schreibe?
Liebe Grüße Bine

antworten
Fabulatoria 21. Februar 2017 - 11:09

Liebe Bine,

schön dass du dieses Thema ansprichst. Ich denke da auch immer wieder drüber nach. Ich folge nur einem einem einzigen Blog bei dem sie Leser gesiezt werden, aber da passt es einfach zu Stil und ist für mich okay.
Viele andere Blogs denen ich folge sind in den letzten beiden Jahren aber vom Ihr zum Du gewechselt und das fällt mir immer direkt auf. Ich persönlich finde das Du im Blogposting irritierend, weil mir ja klar ist dass ich nicht die einige Leserin bin. Es schafft für mich eine zu persönliche Ebene, gerade weil man die meisten Leser ja auch nicht kennt. Ich benutze selbst auch immer das plurale Ihr. Es schreibt sich für mich ganz selbtverständlich. Es ist persönlich, aber es gauckelt auch nicht vor, dass ich alleine mir einem einzigen Leser in den Weiten des Internets bin.
Interessanter Weise versuche ich bei Anleitungen hingegen neutral zu sein, wie man es auch aus (alten) Kochbüchern kennt. “Man nehme…” Ist auch nicht immer einfach, aber ich kann mich einfach nicht so recht zu eienm Du durchringen.

Liebe Grüße, Carmen

antworten
Sabine Kettschau 21. Februar 2017 - 15:23

Liegts am gleichen Namen? An der 4 vorne? Ich weiß et nisch… Deine Gedanken hatte ich auch schon…. und habe mich entschieden, das “Ihr”, also eine Horde von Lesern anzusprechen ;-) Aus dem Bauch raus. Und da ich ein Bauch-Mensch bin, fühle ich mich gut damit :)

Wenn ich auf einem Blog mit “Sie” als Leserin angesprochen werde, dann schafft das eine Distanz, die ich im Berufsleben für sinnvoll erachte, aber in der Regel gehören Blogs zu meinem privaten, entspannten Bereich und Sie ist nicht entspannt….

Liebst
Bine
Irgendwann, als diese Diskussion schon mal die Runde machte, ist mir durch den Kopf geschossen, ich schreib nur noch auf Englisch! Das “You” ist soooo viel einfacher… ;-)

antworten
Isa 21. Februar 2017 - 19:37

Also Du, Bine, ich liebe deinen Schreibstil! So und bitte nicht anders! Ich würde liebend gern genauso schreiben können wie du. Du ziehst mich jedes Mal in den Bann, fesselst mich bis zum Ende. Ich sage förmlich deine Texte auf. Und ja ich werde gerne mit Du oder allgemein mit euch angesprochen. So fühlt man wirklich angesprochen als würdest du einen auf der Straße treffen und grüßen! Einfach herzlich und absolut ehrlich.

antworten
Pamy 22. Februar 2017 - 08:13

Liebe Bine,
erstmal eines vorneweg: Ich mag Deinen Stil, genau wie er ist. Du solltest daran auf gar KEINEN Fall was ändern. Dennoch kann und sollte man sich diesen Fragen natürlich stellen und wer von uns hat sich darüber natürlich noch keine Gedanken gemacht? Usus ist ja generell auf den Blogs, dass man ganz allgemein alle duzt. Aber ja nicht nur da, auch generell in den sozialen Medien ist es mittlerweile ganz normal geworden, dass man immer mehr vom Sie weggeht. Das finde ich auch gut, weil das Sie schon sehr streng ist. Und auch ich fühle mich dadurch immer saualt. Bin knapp 40 und würde mich privat auch nie siezen lassen. Auf der Arbeit ist das anders. Ich arbeite auf dem “Amt”, da ist es ein absoluter Affront, wenn mich meine “Kundschaft” oder so jetzt duzen würde. Das würde ich mir schlicht und ergreifend hier auch verbitten, wobei das auch eher am Bereich, in dem ich arbeite, liegt…

Privat ist es auf jeden Fall anders und deshalb bin ich froh, dass es hier auch so ist. Ich selbst spreche meine Leser mit “Ihr und Euch” an. “Du” ist mir irgendwie zu offensiv, warum auch immer. “Ihr” und “Euch” ist dagegen eine lockere Du-Form, aber dennoch irgendwie unverbindlich. Das mag ich und das denke ich bleibt (erstmal) so.

Zudem bin ich ja auch noch Feuerwehrfrau, da ist es übrigens generell so, dass man sich duzt. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz, egal ob man sich kennt oder wie alt man ist, man sagt ganz automatisch “du”. Das ist auch nicht erst neuerdings so, sondern schon immer. Mich fasziniert das eigentlich immer sehr, weil die Strukturen dort ja eigentlich schon eher patriarchisch sind und das dafür dann eher untypisch. Anfangs (so mit 18) ist mir das schon schwer gefallen, ganz automatisch zu nem 60jährigen, den ich eigentlich gar nicht kenne, Du zu sagen. Wobei es hier natürlich schon auch Grenzen gibt. Zum obersten Feuerwehrmann des Landes würde ich jetzt auch nicht ganz automatisch Du sagen.

Oje…. ich schweife aus…. vermutlich interessiert Dich das alles ja gar nicht. Aber für mich ist das Thema “Du” und “Sie” einfach auch selbst ein spannendes Feld :)

Liebe Grüße
Pamy

antworten
Anne 23. Februar 2017 - 06:39

Hallo Bine,

jap, über die Anrede auf Blogs grübele ich auch desöfteren nacht. Also, nicht über das Siezen vs. Duzen. Da ist das Duzen für mich ganz selbstverständlich. Ganz selten stolpere ich mal über einen Blog, der seine Leser siezt… das schafft dann immer unwillkürlich eine ganz merkwürdige Distanz, befremdet-

Aber ob ich nun “du” oder “ihr” verwende… well, it depends.

Bei Tutorials und Anleitungen finde ich das “Du” am sinnvollsten, aus ähnlichen Beweggründen wie du. Es hat auch einfach nicht diesen Klassenzimmer-Charakter – ein kluger Blogger vorne, eine Herde von Schülern im Raum. ;-)
Darüber habe ich vor rund zweieinhalb Jahren (herrje… ist das lange her!) schon mal gebloggt: https://blogdings.de/blog-leser-ansprechen-du-ihr/

Aber gerade bei Beiträgen wie den Roomtours stelle ich fest, dass mir ein “ihr” leichter und natürlicher über die Lippen geht. Hallo, große weite Welt da draußen, ihr könnt jetzt alle mal in mein Arbeitszimmer spinxen. Keine 1:1-Führung, das fühlt sich irgendwie zu… privat? an. Hmm.
Vertrackte Geschichte. :D

Generell finde ich es vollkommen okay, “im echten Leben” ;-) andere Menschen je nach Kontext zu siezen. Auf der Bank beispielsweise gehört das “Sie” für mich zum förmlichen Umgang mit dazu. In einer Cocktailbar hingegen ist ein lockeres “Du” bzw. “Ihr” völlig in Ordnung, es ist einfach ein legerer Kontext.

Liebe Grüße
Anne

antworten
Vera 24. Februar 2017 - 11:20

Hallo Bine,
ich duze auch im realen Leben vorwiegend. Als Yogalehrerin eh, aber auch in meiner Arbeit im IT Umfeld passt das sehr gut.
Viele Teams sind international, da wird englisch gesprochen und schon dadurch das duzen gefördert.
Ich erinnere mich aber auch immer gern an die lustigen Situationen mit einem Chef der auf das Sie Wert legte. In den internationalen Gesprächen wurde er dann eben doch mit Vorname und you angesprochen. Nach dem Telefonat wechselten wir dann wieder zum Sie! Das fand ich irgendwie albern.

antworten
Dani Far 26. Februar 2017 - 21:40

Hallo Bine!
Ich habe schon oft genau das überlegt: Spreche ich alle zusammen oder jeden einzeln an? Beim Kinderturnen meines Sohnes macht es die Leiterin (Lehrerin) so, dass sie den Kindern Abläufe erklärt, indem sie das “Du” benutzt, obwohl sie zu allen gleichzeitig spricht. Das ist mir sofort aufgefallen weil es so ungewöhnlich klingt, Aber ich glaube, dass es bei den Kids wirklich gut funktioniert.
Ein Blog Leser liest ja auch den Text (meist) allein. Daher ist es eigentlich logischer ihn als Einzelperson anzusprechen. Ich habe es aber bisher auch nicht gemacht, weil es mir einfach anders von der Hand ging.
Mal sehen, vielleicht probiere ich es beim nächsten Artikel mal aus.

Viele Grüße
Dani

antworten
Bine | was eigenes 28. Februar 2017 - 21:22

Das machen die Lehrer in der Grundschule heutzutage auch… zumindest bei uns und ich habe es auch
zum ersten mal vor sechs Jahren gehört und wurde erst stutzig! :-) Aber es macht Sinn… so fühlt sich
jedes Kind angesprochen und verantwortlich.
Ich bleibe beim Plural- nur im Kommentar schreibe ich natürlich im Singular zurück!
Liebe Grüße Bine

antworten
Nria 27. Februar 2017 - 09:34

Ein interessanter Artikel!

Bei Blogs ist mir das “ihr” am liebsten, sowohl bei meinem eigenen als auch bei denen, die ich lese. Der Grund ist der: Ich weiß genau, dass der Beitrag nicht an mich alleine gerichtet ist, sondern an viele andere auch, und wenn dann “du” statt “ihr” da steht, komme ich mir ein bisschen veralbert vor. Genauso würde ich es als unehrlich empfinden, bei meinem eigenen Blog “du” zu schreiben, wenn ich doch in Wahrheit “ihr” meine. Man könnte natürlich auch sagen, dass der Blogautor mit jedem einzelnen Leser in persönlichen Kontakt tritt, aber so fühlt es sich für mich eben nicht an. Ich sehe mich (sowohl als Leserin als auch als Autorin) eher in einem Kreis von Menschen und zu denen sage ich eben “ihr”.

“Du” und “ihr” großzuschreiben fand ich schon immer blöd (für alle, die das mögen: ist nicht persönlich gemeint ;)) und war sehr froh, als ich es nach der Rechtschreibreform endlich klein schreiben durfte :) Meinen Blog sehe ich aber auch nicht als Briefsammlung.

antworten
Eeva / Oh, wie nordisch! 6. März 2017 - 23:28

Vielen dank für den Denkanstoß! Da macht man jahrelang Sachen, über die man sich so (bis jetzt) noch nie Gedanken gemacht hat :-)

Ich werde weiterhin mit dem Ihr/Du-Mischmasch munter weiter machen, aber ab jetzt vielleicht öfters drüber nachdenken und bewusster schreiben. Denn wenn schon, dann bitte konsequent!

antworten
Meine Highlights im Februar 2017 - Himmelsblau.org 8. März 2017 - 08:00

[…] noch was? Anrede des Bloglesers ~ Tipps zum Frühjahrsputz ~ Ziele […]

antworten
Nadja 14. März 2017 - 23:00

Huhu liebe Bine :)
Oh je.. ich hab so lange nicht mehr gepostet und Blogs gelesen.. dennoch möchte ich ein Kommentar zu diesem Thema noch abgeben.. :D Ich würde es seltsam finden, wenn man sich siezen würde.. ansonsten ist es mir relativ egal, ob ich alleine oder mit anderen angesprochen werden.. ich finde es immer schön, wenn ich nicht direkt angesprochen werde.. ich denke mir dann immer “Hm.. derjenige kennt mich doch gar nicht”, aber ehrlich gesagt lese ich meistens eh drüber und mir fällt es oft nicht auf wie ich angesprochen werde.. :D
Eine schöne Restwoche wünsche ich dir!

antworten
Bine | was eigenes 17. März 2017 - 09:16

Lieben Dank für Deinen Kommentar!
Ich bleibe innerhalb der Postings beim IHR im Plural und in den Kommentaren beim DU im Singular.
So fühlt es sich für mich richtig an :-)
Liebe Grüße Bine

antworten
kathastrophal.de Umfrage 2017: Die Ergebnisse • kathastrophal 28. März 2017 - 17:00

[…] weiter abwarten und testen, was sich besser anfühlt… Bine hat sich zu dem Thema neulich auch ein paar Gedanken […]

antworten
Wie die Leser ansprechen? - Sweet-Butterfly.de - Suzus Blog 18. Mai 2017 - 10:05

[…] Bine hat sich für die allgemeine Anrede mit „ihr“ entschieden. […]

antworten
Wochenrückblick - 2017 Woche 8 - Grüne Würfel 12. Juni 2018 - 20:22

[…] Wie sollte man seine Leser im Blog ansprechen, “du” oder “ihr”, fragt sich B…. Eine Frage, die ich mir auch hin und wieder stelle. […]

antworten

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