Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich beim letzten #Schreibzeit Posting dieses Link-Dingens-Tool falsch eingestellt hatte und es schon Ende März geschlossen wurde. Ich hab es geändert, Ihr könnt Eure Beiträge also gerne noch hier verlinken. Dann noch eine kleine Anmerkung, weil einige zum Ende des Monats schrieben “…habe es gerade noch so geschafft!..” Ihr müsst hier nix schaffen. Ihr könnte schreiben, wann Ihr wollt. Lest Euch hier bitte nochmal die Spielregeln durch.
So, nun zum heutigen Thema. Nachdem sich die letzten zwei #Schreibzeit Postings rund um das Thema Bloggen gedreht haben, habe ich heute mal ein philosophisches Thema hervorgekramt. Demut. Ach Du heiliger Strohsack, was will sie uns damit nun sagen und was sollen wir dazu denn schreiben, mögen jetzt einige denken. Aber eben darum soll es bei der #Schreibzeit ja auch gehen. Man bekommt einen Brocken vor die Füße geworfen, macht sich dazu Gedanken und schreibt dann einen Artikel darüber. Oder auch nicht. ;-) Ich gebe jedoch zu… ich habe gerade die Befürchtung, dass Ihr mich wegen der Wahl dieses Themas für nicht ganz richtig haltet. Nun denn. Ich bin jetzt mal mutig:
Demut. Dieses Wort bringt für mich eine gewisse Schwere mit sich. Ich sehe vor meinem inneren Auge Knechte, die sich demütig vor ihrem Herrn verbeugen. Es ist eine alte Tugend, die heutzutage irgendwie nicht mehr in der Mode ist. Wann habt Ihr das letzte Mal das Wort Demut in den Mund genommen? Nun sind wir keine Knechte und Mägde mehr, haben keinen König oder Herrn, vor dem wir auf die Knie fallen müssen oder sollten (wobei es auch heutzutage mit Sicherheit genügend Menschen gibt, die meinen, sie wären die Könige und ihr (wir) deren Gefolge), aber demütig kann man m. E. auch im 21. Jahrhundert sein.
Wir leben in einer ziemlich schnellen Welt, die wir meinen beherrschen zu können. Wir haben die Kontrolle. Über alles. Wir haben zig Möglichkeiten Dinge zu tun, die wir tun wollen. Wir entscheiden, wie wir leben, was wir essen, wo und was wir einkaufen, usw. Dass das leider nicht immer hinhaut, das uns Striche durch die Rechnung gemacht werden, erleben wir tagtäglich. Und dann? Sind wir vielleicht genervt, wütend, enttäuscht. Wir haben die Kontrolle verloren. Mit Demut verbinde ich Bescheidenheit, Dinge anzunehmen, die wir nicht ändern können, eine realistische Selbsteinschätzung der eigenen Kraft und das Zusammenleben mit anderen. Demut würde ich heute mit dem wohl salonfähigeren Ausdruck Gelassenheit gleichsetzen.
Der Zug hat mal wieder Verspätung. Die gute Freundin aus der Schulzeit meldet sich irgendwann nicht mehr. Früher hat man jeden zweiten Abend telefoniert, dann kamen der Job, die Kinder, der Alltag. Die Gespräche wurden weniger. Die Freundschaft zerrinnt. Du hast eine Entscheidung getroffen, die sich im Nachhinein als falsch herausstellte. Beim Spülmaschine einräumen rutscht Dir Deine Lieblingstasse aus den Händen und zerbricht in tausend Teile.
Es gibt viele Beispiele für Situationen, denen man einfach nicht mehr Herr ist. Die einem aus den Händen gleiten. Für die es keinen Plan B, kein Rezept, keine App der Welt gibt, die sie nun retten könnten. Liebe kann man nicht erzwingen. Zeit kann man nicht kaufen. Glück und Zufriedenheit kann man nicht einschliessen, den Tod nicht ausschliessen. Es gibt Dinge, die muss man einfach hinnehmen und vielleicht hilft es daran zu glauben, dass es Kräfte gibt, die man nicht beeinflussen kann. Eine realistische Selbsteinschätzung eben! Wir können nicht alles wissen, können und müssen, auch in einer Leistungsgesellschaft.
Demütig zu sein bedeutet nicht, sich aus der Verantwortung zu ziehen. Im Gegenteil. Jeder ist seines Glückes Schmied, jeder sollte versuchen, dass Beste aus dem, was uns gegeben wurde, zu machen. Aber es ist eben nicht alles möglich, denn es hängt nicht alles von unseren Leistungen ab. In manchen Situationen können wir uns noch so sehr anstrengend und abstrampeln, wie wir wollen, wir können agieren und reagieren, manches fällt uns in den Schoss, anderes wird uns auf (vielleicht grauenhafte) Weise entrissen. Freundschaften, Menschen, Glück, Liebe, Zeit, Kontrolle, … wenn es passiert, passiert es. Vielleicht hilft es dann einen demütigen Gedanken zu haben. Die eigene Wunschvorstellung und Einstellung zum Leben zu überdenken. Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt. (Wikipedia).
Demut wird oft in Zusammenhang mit dem Glauben an Gott gebracht. Was den Glauben betrifft, so gehen meine Gedanken und Gefühle bei diesem Thema in verschiedene Richtungen. Dies auszuführen würde aber nun zu weit führen… woran ich jedoch glaube ist, dass es Kräfte gibt, die wir nicht immer beeinflussen können. Da sind glückliche oder schmerzvolle Zufälle und die Gewissheit, dass vieles irgendwie einen Grund hat. Zumindest habe ich für mich schon die Erfahrung gemacht, dass ich nach Jahren dachte: okay, es war gut so; jetzt habe ich es verstanden. Dass mir die Lieblingstasse aus den Händen gerutscht ist, darin erkenne ich zwar im Nachhinein keinen speziellen Grund, aber ich versuche es gelassen zu sehen. Es war doch nur eine Tasse.
Jeder empfindet Demut bestimmt anders. Der eine verbindet es mit Dankbarkeit, der andere mit Erniedrigung. Wieder andere verbinden sie mit Schwäche oder vielleicht mit Gelassenheit. Ich finde nicht, dass man sich erniedrigt, wenn man dankbar ist oder Schwäche zeigt. Eher empfinde ich Menschen, die hochmütig und arrogant sind und immer mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Welt gehen, als unsympathisch. Und ich finde es erstrebenswert dankbar für scheinbar Selbstverständliches zu sein und gelassen durch die Welt zu gehen. Immer die Sterne im Blick haben, nach denen man greifen möchte, aber nicht zu Tode betrübt zu sein, wenn sie einfach unerreichbar bleiben.
So. Da ist er nun der Brocken. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob jemand Lust hat, dazu etwas zu schreiben. Zwei Damen riefen mir neulich zu, ich solle mal etwas zum Thema “Achtsamkeit” schreiben. Dies habe ich mir notiert und werde es innerhalb der #Schreibzeit bestimmt einmal zum Thema machen.
Wer mag, verlinkt seinen Beitrag unter dieses Posting. Liebe Grüße, Bine
PS.: Dieser Post schwirrt schon lange in meinem Kopf herum. Dass sich gerade vor einigen Tagen ein furchtbar tragisches Ereignis ergeben hat, ist reiner Zufall. Aber auch ein Beweis dafür, dass wir unser Leben nicht immer unter Kontrolle habe, dass wir jeden Tag als ein Geschenk betrachten sollten.
Edit / Oktober 2019: Ihr Lieben, auf Grund des neuen Cookie-Datenschutz-Regelung-Dingsbums habe ich das Link-Tool vorerst aus diesem Beitrag gelöscht. Ich bedaure dies sehr, kann es aber leider nicht ändern.
34 Kommentare
Ui, das wird spannend und sehr schwierig. Ich glaube da muss ich mir mal in aller Ruhe Zeit für nehmen, mit einer Tasse Tee. Ich muss zugeben, du hast Recht, dieses Wort habe ich nicht wirklich im Sprachgebrauch.
Wünsch dir ein entspanntes Osterwochenende!
Es grüßt,
die Mimi
Danke für deine schönen Worte!
Lg Martina
Wirklich schöne Überlegungen. Gefällt!
Wow, tolles Thema. Ich habe tatsächlich gestern über Demut nachgedacht. Das es manchmal nicht schadet, ein wenig demütiger zu sein. Das mal in Worte zu fassen, ist eine wunderbare Herausforderung.
Liebe Grüße und ein wunderschönes Osterwochenende,
Christiane
Hallo liebe Biene, liebe Leser/ innen
Obwohl ich Demut nicht unbedingt mit Gelassenheit gleichsetzte verstehe ich genau was du meinst.
Ich würde Demut eher in Verbindung mit Dankbarkeit sehen. Es gibt so viele Menschen denen es schlechter geht als einem selbst. aber man hat evtl. den Blick dafür verloren.
LG und frohe Ostern, M.
Ein sehr schöner Blogeintrag, der zum Nachdenken anregt :-)
Ich denke, unsere Gesellschaft hat das Bewusstsein für das was du als Demut beschreibst, verloren. Irgendwie sehen wir immer nur das, was wir nicht haben, anstatt dankbar für das zu sein, was wir haben. Manchmal wäre ein klein bisschen mehr Demut wahrscheinlich angebracht. :-)
Liebe Grüße
Lisel von http://www.miss-flauschig.de
Liebe Bine,
da hast Du ein anspruchsvolles Thema ausgesucht.
Es wird spannend sich darüber Gedanken zu machen und darüber zu schreiben.
Liebe Grüße und schöne Ostertage,
Gaby
…erstmal “Frohe Ostern” . Als ich das Thema las, hab ich nur gedacht:”Was ein schwerverdaulicher Brocken.” Also, eins muss ich der Schreibzeit lassen, sie fordert ganz schön heraus auch mal über die Grenzen des üblichen Bloggergeschreibsel zu gehen. Ich gehe jetzt mal über Demut nachdenken.
LG Doris
Also ehrlich, ich fühle mich gerade als wäre ich durch den Fleischwolf gedreht worden. Meine Gedanken sind matschig. DAS war ein wirklich großer Brocken. Ich hätte zwischendurch nicht für möglich gehalten, dass ich den Text zum Thema tatsächlich niedergeschrieben bekomme. Aber – auch wenn ich gerade sehr konfus bin – ich glaube es hat sich gelohnt, sich einmal mit dem Thema kritisch auseinander zu setzen.
Danke, Bine, für den Gedankenanstoß – aber bitte, bitte, bitte, wechsel die schweren Brocken mit den leichten Bröckchen ab ; )
Es grüßt,
die Mimi
Hallo Bine, Demut und Gelassenheit?? ich weiß nicht. aber Demut an sich! das ist ein sehr wichtiges Thema, das du ansprichst, mich anspricht. ich folge gerne deinen Gedanken und stimme in großen Teilen zu.
herzliche Grüße
Denise
Liebe Bine,
toll! – Die Schreibzeit. Ich glaube ich werde mir mal eines der Themen raussuchen und was dazu schreiben, hört sich echt interessant an. Ich wusste gar nicht, dass man sich da auch verlinken kann, danke für die Möglichkeit (ich werde darauf zurückkommen) und hab einen tollen Tag!
Liebste Grüße, Kathrin*
Ein schönes Thema. Ich mag Deine Gedanken zu dem Begriff “Demut”. Ich persönlich interpretiere den Begriff “Demut” auch anders, deutlich positiver und lebensfroher. Schön, dass Du ihn ebenfalls nicht negativ auslegst (so wie es historisch leider meist getan wird).
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Bine,
das war wirklich ein Brocken – aber gleichzeitig auch ein super Anstoß, um sich Gedanken zu machen ;) Ich finde deinen Artikel schon so umfassend, dass ich das diesmal ganz anders versucht hab. Bin jetzt auch gespannt, was die anderen dazu gemacht haben, vor dem Schreiben hab ich mich nämlich nicht getraut :)
Viele Grüße, Anne
Oh, das wird spannend – morgen geht mein Text online, und der geht in eine ganz andere Richtung. Aber das gefällt mir, dieser Austausch und Diskurs, der dadurch entstehen kann.
Liebste Grüße
Charlotte
Schweres, pathetisches Thema.
Aber ich bin gerne dabei.
Schönen Montag
Susi
Leider lässt sich mein Link nicht in die InLinkz App einfügen. Ich versuche es später noch einmal.
Komisch! Ich hatte das vor einiger Zeit schon geändert und aktualisiert.
Müßte eigentlich funktionieren. Die Technik…! Gerne kannst Du Dein
Posting auch in den Kommentaren verlinken!
LG Bine
Huff, das ist wirklich ein ahrter Brocken,
aber eigentlich gut.. denn über Demut sollt eich mir wirklich mehr gedanken machen…
es ist nicht alles selsbtverständlich… ich kann nicht alles beeinflussen….
hm… vielleicht lass ich meien gedanken noch ein wenig reisen und komme schließlich auch zu einem psot.. mal sehen
Ganz viele liebe Grüße!
Franzy
Für mich ist Demut, im Sinne von dankbar das eigene Schicksal annehmen, auch nicht negativ, aber eine tägliche Herausforderung :)
LG,
Hadassa
[…] Thema für die aktuelle Schreibzeit: […]
[…] zur Schreibzeit hat mir ziemlich viel Kopfzerbrechen bereitet. Während mich andere Themen, die Bine zur #Schreibzeit bereitstellt sofort in die Tasten hauen lassen, ist diese Worthülse von mir nicht […]
Liebe Bine, ich verfolge seit Kurzem deinen Blog und mag persönlich deine vielen tollen kreativen Ideen und DIY Posts. Als ich die Schreibwerkstatt gesehen habe. bin ich noch neugieriger geworden. Ich hoffe, dass ich das hier auch richtig mache…
Das Wort Demut hat mich keinesfalls abgeschreckt, sondern gedacht: Ja! genau darüber möchte ich schreiben. Ich nehme das Aprilthema. Es ist tatsächlich ein Wort, dass wir seltener benutzen heutzutage und doch irgendwie präsent erscheint bzw. wir eine Vorstellung davon im Kopf projizieren ohne es vielleicht direkt in Worte fassen zu können. Mir sind persönlich zwei unmittelbare Gedanken dazu gekommen. Die erste überschneidet sich mit deinen Gedanken zu Demut uns selbst gegenüber. Demut bedeutet für mich, glaube ich vor allen Dingen, Ausdauer und Geduld gegenüber uns selbst. Wir müssen unsere eigenen Entscheidungen treffen und akzeptieren sowie an unseren Lebensentwürfen festhalten. Manchmal gelingen unsere Pläne nicht so, wie wir es wünschen oder das Schicksal spielt mal wieder ein gemeines Spiel mit uns. Aber nur wer an sich glaubt und weiß, dass auch er nicht immer perfekt ist und Fehler macht, trotzdem aber viel wert ist und sich so annimmt, kann auch etwas erreichen in seinem Leben und sich lieben. Demut bedeutet für mich also wie du Verantwortung uns gegenüber und als zweite Idee: Respekt! Respekt können und sollten wir auch uns entgegenbringen, aber auch anderen Dingen gegenüber. Seien es unsere liebsten Menschen oder aber auch die Natur, das Leben und die Zeit. Manche Dinge können wir nicht beeinflussen. Besonders auf zwischenmenschlicher Ebene sind manchmal die eigenen Gefühle so sensibel, dass wir dem gegenüber Geduld und Respekt entgegnen bringen müssen. Seine Freundschaft, Toleranz und Liebe sollte dann das höchste Gut für uns sein. Umgekehrt sollten wir uns mit den Menschen umgeben, die uns das Gefühl des Besonderem entgegenbringen – die Demut unserer Zwischenmenschlichkeit.
Liebe Grüße Luise
http://luiseblaettertauf.blogspot.de
[…] Du meine Güte, dachte ich, als ich das neue Thema zur Schreibzeit von Bine las, dazu fällt mir nichts ein, das will ich nicht, kann ich nicht, mach ich nicht. Totale […]
Was für ein Thema! Lange habe ich das mit mir herumgetragen, bis ich plötzlich wusste, was Demut für mich ist.
Ich bin gespannt auf das nächste Thema, das hoffentlich nicht so ein Brocken ist wie dieses Mal. ;-)
Liebe Grüße,
Vera
[…] von Was Eigenes hat uns diesen Monat ein wirklich schweres Thema gegeben wie ich […]
[…] Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich das Schreibzeit Thema für April gelesen habe. Bine von waseigenes.com hat das Thema “Demut” gewählt. Wie soll ich nur dieses Thema auf einen Hundeblog […]
Hallo liebe Bine,
Ich habe zufällig den Hinweis auf dein Schreibprojekt gefunden und es hat mich sehr angezogen, weil Demut zu meinen absoluten Horrorthemen gehört und ich denke, ich möchte die Gelegenheit gerne nutzen schreibend wieder einmal darüber nachzudenken.
Falls der Sammellink auch Ende Mai noch offen ist, werde ich den (vielleicht entstehenden) Text gerne verlinken und freue mich auch darauf Zeit zu haben die anderen Texte zu lesen.
Eine Projektidee, die mir sehr gut gefällt. Ich betreibe sowas Ähnliches mit Fotos.
Herzliche Grüße
[…] dem blog “was eigenes” habe ich das Projekt “Schreibzeit” gefunden und ein Thema dort lautet […]
Wie schön, dass es wieder Bilder beim Linkup gibt. Das macht mir viel mehr Lust, die anderes Blogs dabei zu besuchen. Zum Thema Demut fällt mir nach einem Monat überlegens nur immer wieder ein, dass ich kein demütiger Mensch bin. Das reicht nicht nicht für einen Beitrag …
Beim nächstenen Monat bin ich gerne dabei!
[…] Thema für die aktuelle Schreibzeit: “Im Moment – Lasst uns an Eurer Momentaufnahme teilhaben. Gerne könnt/ dürft Ihr die […]
Hallo,
meine Seite ist umgezogen und deshalb ist auch mein Beitrag zum Thema Demut umgezogen :) Meinen Text findet ihr ab jetzt hier: http://www.mewasabi.com/schreibzeit-demut/
Liebe Grüße, Anne
[…] war der erste Satz, der mir in den Sinn kam, als ich das Schreibzeit-Thema „Demut“ von Bine im April las. Seitdem sind 8 Monate vergangen. Ich bin herumgeschlichen um das Thema. Ich habe […]
[…] Wochenende geht es sehr demütig auf meinen Blog zu. Nachdem ich 8 Monate mit meinem Beitrag zur Schreibzeit gewartet habe, habe ich gestern auch den Text meines Nähnerds veröffentlicht. Auch meine Freundin […]
[…] habt Ihr heute auch etwas länger geschlafen? Seit gestern geht mir der Beitrag von Bine im Kopf rum. Sie hat bei der Schreibzeit dazu aufgerufen etwas über Demut zu schreiben. Und ich, […]